Da unser Ausgangspunkt sowie die eigentliche Abfahrt in Oberösterreich lag, hab ich`s mal hier eingestellt.
Das Tourenzeug haben wir heute eigentlich nur sicherheitshalber eingepackt, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass da oben genug Schnee für eine Skitour liegt. Also galt der eigentliche Plan einem Skitag am Hochficht.
Je näher wir Schwarzenberg kamen, umso mehr Schnee lag und ich traute am Parkplatz in Oberschwarzenberg meine Augen nicht: Dort hat es locker einen Meter Schnee - und guten auch noch. Alos doch Skitour. Dank Verschlafen mußte der Plöckenstein gestrichen werden und wir gingen zuerst direkt zur Dreieckmark.
Ohne Schnee haben wir die Runde mit Plöckenstein schon gemacht, die Beschreibung dazu findet sich hier. Dort gibts auch eine Übersichtskarte.
Kurz nach dem Start der erste Wegweiser:
01 taferln.jpg
Wieder Erwarten und Wetterbericht kam für einen Moment die Sonne heraus:
02 kurz sonne.jpg
03 sonne bäume.jpg
Der Wind hatte auch schon ganze Arbeit geleistet
04 wind.jpg
Etwas später erreichen wir die Dreieckmark - das Foto zeigt auch deutlich die satte Schneeauflage..
05 dreieckmark.jpg
Die Schönheit der Bäume täuscht - der Schnee ist hier das Leichentuch. Der Borkenkäfer hat dort oben alle Bäume erledigt und nur abgestorbene Ruinen übrig gelassen. Die besitzen auch nur mehr wenig Stabilität und haben starkem Wind nichts entgegen zu setzen, was bei der Tourenplanung unbedingt berücksichtigt werden sollte. Betroffen ist davon der gesamte Grenzweg vom Plöckenstein bis zum Dreisesselberg.
06 schöne bäume.jpg
Die Gipfelfelsen des Bayerischen Plöckenstein
07 bayr plöckenstein.jpg
Schließlich erreichen wir den Berggasthof Dreisesselberg. Der hat jeden Tag offen.....
08 gasthof.jpg
....nur mit dem Service im Garten war heut nix los
09 ausgabe.jpg
Um wenigstens ein paar Schwünge machen zu können, gingen wir zur Dreieckmark zurück und fuhren von dort ab. Am Weg dorthin verschlechterte sich das Wetter und ohne den Baumruinen wär`s ein klassisches Whiteout gewesen.
10 whiteout.jpg
Die zwar flachen, aber schönen Hänge am nahen Hufberg sollte man meiden - dort wurde aufgeforstet.
Die Gegend bietet sich auch für Schneeschuhgeher an, es waren auch welche unterwegs.
Die genutzten Wege waren gespurt, am Kammverlauf waren die Spuren aber teilweise wieder verweht. Da auch die Wegmarkierungen nur selten zu sehen sind, sollte bei schlechter Sicht auf die Orientierung geachtet werden.
LG Michael
Das Tourenzeug haben wir heute eigentlich nur sicherheitshalber eingepackt, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass da oben genug Schnee für eine Skitour liegt. Also galt der eigentliche Plan einem Skitag am Hochficht.
Je näher wir Schwarzenberg kamen, umso mehr Schnee lag und ich traute am Parkplatz in Oberschwarzenberg meine Augen nicht: Dort hat es locker einen Meter Schnee - und guten auch noch. Alos doch Skitour. Dank Verschlafen mußte der Plöckenstein gestrichen werden und wir gingen zuerst direkt zur Dreieckmark.
Ohne Schnee haben wir die Runde mit Plöckenstein schon gemacht, die Beschreibung dazu findet sich hier. Dort gibts auch eine Übersichtskarte.
Kurz nach dem Start der erste Wegweiser:
01 taferln.jpg
Wieder Erwarten und Wetterbericht kam für einen Moment die Sonne heraus:
02 kurz sonne.jpg
03 sonne bäume.jpg
Der Wind hatte auch schon ganze Arbeit geleistet
04 wind.jpg
Etwas später erreichen wir die Dreieckmark - das Foto zeigt auch deutlich die satte Schneeauflage..
05 dreieckmark.jpg
Die Schönheit der Bäume täuscht - der Schnee ist hier das Leichentuch. Der Borkenkäfer hat dort oben alle Bäume erledigt und nur abgestorbene Ruinen übrig gelassen. Die besitzen auch nur mehr wenig Stabilität und haben starkem Wind nichts entgegen zu setzen, was bei der Tourenplanung unbedingt berücksichtigt werden sollte. Betroffen ist davon der gesamte Grenzweg vom Plöckenstein bis zum Dreisesselberg.
06 schöne bäume.jpg
Die Gipfelfelsen des Bayerischen Plöckenstein
07 bayr plöckenstein.jpg
Schließlich erreichen wir den Berggasthof Dreisesselberg. Der hat jeden Tag offen.....
08 gasthof.jpg
....nur mit dem Service im Garten war heut nix los
09 ausgabe.jpg
Um wenigstens ein paar Schwünge machen zu können, gingen wir zur Dreieckmark zurück und fuhren von dort ab. Am Weg dorthin verschlechterte sich das Wetter und ohne den Baumruinen wär`s ein klassisches Whiteout gewesen.
10 whiteout.jpg
Die zwar flachen, aber schönen Hänge am nahen Hufberg sollte man meiden - dort wurde aufgeforstet.
Die Gegend bietet sich auch für Schneeschuhgeher an, es waren auch welche unterwegs.
Die genutzten Wege waren gespurt, am Kammverlauf waren die Spuren aber teilweise wieder verweht. Da auch die Wegmarkierungen nur selten zu sehen sind, sollte bei schlechter Sicht auf die Orientierung geachtet werden.
LG Michael
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