Einige Eindrücke von der heutigen Tour, die von Obertraun über die Piste zur Abzweigung zu Gjaidalm führte und dann südlich des Niederen Krippensteins und des Margschierfs zum Heilbronner Kreuz. Weiter über den Speikberg zur nördlichen Landfriedalm und über Äußeren Gschirrkogel (in die Steiermark) und Gschirrkogel zur Koppenalm. Von dort auf den Ausseer Zinken und Abfahrt zum Ödensee.
Insgesamt eine lange Tour (10h, >2400hm), die zwar einige schöne Abfahrten beinhaltet aber auch über lange Strecken eher den Charakter einer Skiwanderung vergleichbar der Totengebirgsdurchquerung hat. Durch Verwendung der Krippensteinbahn wird die Runde deutlich kürzer (etwa 1300hm, ganz genau läßt sich das aufgrund des vielen Auf- und Ab nicht sagen). Dafür ist Einsamkeit zwischen dem Heilbronner Kreuz und den Gschirrkogeln fast immer garantiert.
Am Weg zum Heilbronner Kreuz
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Wir sind völlig alleine und genießen den Rückblick auf Koppenkarstein und GjaidsteinP1020474.JPG
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Schon östlich unter dem Hirschberg. Tief unter uns die nördliche Landfriedalm (leider verfallen). Hier müssen wir hinunter.P1020485.JPG
Von unten sieht es gleich viel harmloser aus.
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Die Ostflanke des Hirschbergs hat viele Felsabbrüche. Wir fuhren durch die rechte Rinne (gleich links der beiden Bäume am rechten Bildrand) ab. Bei der derzeitigen guten Schneelage, gäbe es auch weiter links (südlich) Möglichkeiten, den sprerrenden Felsgürtel zu überwinden.
Vom äußeren Gschirrkogel erscheint der Ausser Zinken noch weit weg.
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Die Koppenalm und Planeralm sind traumhaft gelegen.
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Die letzten Meter zum Gipfel des Zinken. Hier hat der Wind gearbeitet.
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Fast wie aus dem Flugzeug: Der Tiefblick vom Gipfel des Zinken auf das Ausseerland.
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Am Ende der Abfahrt können wir noch bewundern welche Kräfte im Schnee stecken.
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Insgesamt eine lange Tour (10h, >2400hm), die zwar einige schöne Abfahrten beinhaltet aber auch über lange Strecken eher den Charakter einer Skiwanderung vergleichbar der Totengebirgsdurchquerung hat. Durch Verwendung der Krippensteinbahn wird die Runde deutlich kürzer (etwa 1300hm, ganz genau läßt sich das aufgrund des vielen Auf- und Ab nicht sagen). Dafür ist Einsamkeit zwischen dem Heilbronner Kreuz und den Gschirrkogeln fast immer garantiert.
Am Weg zum Heilbronner Kreuz
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Wir sind völlig alleine und genießen den Rückblick auf Koppenkarstein und GjaidsteinP1020474.JPG
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Schon östlich unter dem Hirschberg. Tief unter uns die nördliche Landfriedalm (leider verfallen). Hier müssen wir hinunter.P1020485.JPG
Von unten sieht es gleich viel harmloser aus.
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Die Ostflanke des Hirschbergs hat viele Felsabbrüche. Wir fuhren durch die rechte Rinne (gleich links der beiden Bäume am rechten Bildrand) ab. Bei der derzeitigen guten Schneelage, gäbe es auch weiter links (südlich) Möglichkeiten, den sprerrenden Felsgürtel zu überwinden.
Vom äußeren Gschirrkogel erscheint der Ausser Zinken noch weit weg.
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Die Koppenalm und Planeralm sind traumhaft gelegen.
P1020505.JPG
Die letzten Meter zum Gipfel des Zinken. Hier hat der Wind gearbeitet.
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Fast wie aus dem Flugzeug: Der Tiefblick vom Gipfel des Zinken auf das Ausseerland.
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Am Ende der Abfahrt können wir noch bewundern welche Kräfte im Schnee stecken.
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