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Schafkögel (2000m) – Naturgenuss nach Pistenschluss – 21.04.2012
Mit dem Ende der Pistensaison (vergangenes Wochenende) kehrt in Hinterstoder wieder Ruhe ein, und die Höß wird zu einem lohnenden Ausgangspunkt für Schitouren. Auch wenn im Tal der Frühling längst Einzug gehalten hat, kann man so längere Tragestrecken vermeiden, indem man sich der Mautstraße auf die Huttererböden bedient.
Die Benutzung selbiger schlägt mittlerweile mit stolzen 13,00 Euro pro PKW zu Buche - modernes Raubrittertum, und bitter für Sologeher.
Bereits bei der Auffahrt zeigt sich gelegentlich die landschaftliche Schönheit des Gebietes, und hat man erst einmal den Ausgangspunkt Huttererböden erreicht, ist der Wermutstropfen Maut rasch vergessen.
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Zu meiner Überraschung fand ich auf dem riesigen Parkplatz nur ein einziges Auto vor
da haben wohl einige der Wetterlage nicht getraut?
Nach der Überquerung des Plateaus geht es über die stillgelegten Pisten der Huttereralmen Richtung Bergstation.
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P1130370.JPG
Diese lasse ich jedoch - wie auch den Speichersee - links liegen, und spure schnurstracks zum Schneeofen, um die Lage zu erkunden.
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Völlig jungfräulich präsentiert sich das Gelände, und es sind keinerlei Spuren Richtung Elmplan und Schrocken zu erkennen. Solo ist mir die Sache eindeutig zu heiß, und erste kleinere Rutsche im steilen Hang zum oberen Rottal machen mir die Entscheidung leicht.
Mein Timing hätte zwar für ambitioniertere Ziele perfekt gepasst, doch mangels Tourenpartner tritt Plan B in Kraft: Naturgenuss und Sonne tanken auf den Schafkögeln.
Mit deutlichem Respektabstand zu den Wechten lege ich die Spur hinauf, und als kleine Zugabe noch über das Auf und Ab zum Einstieg des Schrockengrates, dessen Anblick mich immer wieder neu begeistert.
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Die Benutzung selbiger schlägt mittlerweile mit stolzen 13,00 Euro pro PKW zu Buche - modernes Raubrittertum, und bitter für Sologeher.
Bereits bei der Auffahrt zeigt sich gelegentlich die landschaftliche Schönheit des Gebietes, und hat man erst einmal den Ausgangspunkt Huttererböden erreicht, ist der Wermutstropfen Maut rasch vergessen.
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Zu meiner Überraschung fand ich auf dem riesigen Parkplatz nur ein einziges Auto vor
da haben wohl einige der Wetterlage nicht getraut?Nach der Überquerung des Plateaus geht es über die stillgelegten Pisten der Huttereralmen Richtung Bergstation.
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Diese lasse ich jedoch - wie auch den Speichersee - links liegen, und spure schnurstracks zum Schneeofen, um die Lage zu erkunden.
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Völlig jungfräulich präsentiert sich das Gelände, und es sind keinerlei Spuren Richtung Elmplan und Schrocken zu erkennen. Solo ist mir die Sache eindeutig zu heiß, und erste kleinere Rutsche im steilen Hang zum oberen Rottal machen mir die Entscheidung leicht.
Mein Timing hätte zwar für ambitioniertere Ziele perfekt gepasst, doch mangels Tourenpartner tritt Plan B in Kraft: Naturgenuss und Sonne tanken auf den Schafkögeln.
Mit deutlichem Respektabstand zu den Wechten lege ich die Spur hinauf, und als kleine Zugabe noch über das Auf und Ab zum Einstieg des Schrockengrates, dessen Anblick mich immer wieder neu begeistert.
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Selbst ich als verschlafen habender Spätstarter hab noch relativ gute Bedingungen gehabt.
Es freut mich natürlich, wenn euch die Bilder gefallen.
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