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Hohe Nock - Querung in den Budergraben?

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  • Hohe Nock - Querung in den Budergraben?

    Schnee denke ich hat es genug, aber hat es gar zu viel für eine morgige Tour?
    Nachdem ich zu meiner Schande im winter noch nie am Nock war, habe ich keine Ahnung ob es durch den Budergraben (Querung) zurzeit geht?

    Update 21:12: Habe gerade mit einem Freund telefoniert, laut seiner Auskunft ist von Rettenbach aus 30min zu tragen!!!

    Thx für Info.
    Zuletzt geändert von kibopeek; 09.02.2013, 21:13.
    !! berg-radl-lauf-fisch !!

  • #2
    AW: Hohe Nock - Querung in den Budergraben?

    Schnee genug gibts erst ab ca. 1000 - 1100Hm, darunter ist der Untergrund nur mit Neuschnee leicht leicht überdeckt . . .

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    • #3
      AW: Hohe Nock - Querung in den Budergraben?

      Warst du auf der Sengsengebirgssüdseite unterwegs? Was habts gmacht?
      ----

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      • #4
        AW: Hohe Nock - Querung in den Budergraben?

        Wir waren heute am Rohrauer Größtenberg von Koppen aus. Bis zum Saubachgut wenig Schnee im Wald, teilweise haben wir dann getragen. Die Forststraße ist eine Kehre rauf geräumt, Abfahrt am Rand war aber halbwegs gut machbar. Oben traumhafte Bedingungen, aber zum Teil riesige Wächten am Kamm.
        lg, Roli
        Rennrad-Transalp: Sonthofen - Verona - 14.-22.07.2018 http://transalp.cycling-adventures.o...thofen-verona/
        http://roadbike.tours

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        • #5
          AW: Hohe Nock - Querung in den Budergraben?

          Nein, habe den Plan - aufgrund der prognostizierten Tragezeiten - verworfen und war am Warscheneck.

          ...und dazu gibts endlich wieder mal einen Gipfeltreffen Post...

          LG
          !! berg-radl-lauf-fisch !!

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          • #6
            AW: Hohe Nock - Querung in den Budergraben?

            Wir haben es am Samstag von Rettenbach aus "versucht", bei der Querung des "Budergraben" (Denke ich mein den richtigen) ging vor einigen Tagen eine kleinere Lawine ab, hier ist das vorankommen etwas zäh da viele gespresste Eisbrocken herumliegen und der Übergang schwer erreichbar ist (wir probierten es etwas höher). Bis hier hin war aber eine Spur noch leicht zu vorhanden (kehrte aber wahrscheinlich ebenfalls um, da wir keine weitere fanden) und der Untergrund fürs raufgehen mehr als ausreichend. Nach der Querung sind wir aber dann Umgekehrt da wir für den Lawinenabschnitt zu viel Zeit verbraucht hatten, und uns auch wegen Schneefalls und Sichtverhältnisse nicht so gut war.

            Darüber ab 1100hm liegt aber genügend Schnee, derzeit aber wohl nicht gespurt, somit sind schon Karte/Gps oder örtliche Kenntnisse von nöten.

            Die Abfahrt entlang der Aufstiegsspur war aber nicht besonders berauschend, da teilweise abseits jedoch am Samstag noch Schnee fehlte und so bei höherer Geschwindigkeit doch immer wieder Steine zum Vorschein kamen.

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