Die Tour stand schon einige Zeit auf dem Programm. Relativ kurzfristig entschlossen wir uns die Tour zu versuchen.
Im alten Rabeder steht "Eine der schwierigsten Abfahrten im Toten Gebirge. Schwierigkeit V" da wollten wir uns einfach mal selbst ein Bild machen.
Start in Steyrling am Ende Fahrtmöglichkeiten bei einem Schranken. Zu Fuss auf einer Forststrasse gut 3km in den Talschluss der hinteren Hungerau.
Auf den Weg dorthin ist ein Bach einmal zu queren also Schuhe ausziehen und durch
Um zum Beginn des Jagdsteiges zu gelangen ist wieder ein Bach zu queren, diesmal mit einem beherzten Sprung. Eine Steilstufe gehts den Wasserfall links umgehend aufwärts. Immer Pfadspuren des Jagdsteiges entlang.Auch hier ist wieder 2 mal ein der Bach zu queren. Dann kommt man in super Windwurf Gelände, mühsam mit Schi am Buckel, sehr mühsam....
Nach mehr als 2h und erst 500Hm werden die Schi angeschnallt aber nicht im Bachbett, wo es eigentlich höher geht (da ist heuer eindeutig zu wenig Schnee) sondern links davon aufwärts, kämpfend gegen den Windwurf,what else. Um jetzt ins schöne Schigelände zu gelangen gibts noch einen Latschquergang delux, dann aber gehts in allerfeinstem Schihängen höher. Auf 1800m dann in den Kessel (Zwillingskogel, Kreuz und Kirtagmauer) hinein. Bereits am Beginn sieht man die Rampe die erklettert wird, ein paar Minuten später sieht man auch den Hang der dort hinaufzieht. Mit Schi am Rucksack (hurra schon wieder) gehts höher, immer steiler werdend. Im steilsten Teil dann auf ein paar Metern dünne nicht tragende Schneeauflage auf Felsplatten, die Unterbrechung macht eine Schiabfahrt nicht mehr möglich, zudem ists saublöd vorallem im Abstieg. Der letzte Teil die Rampe rauf ist dann kein Problem mehr und ähnlt einem schönen Firngrat. Die bereits bekannten Gipfel haben wir dann nicht mehr besucht. Den steilsten Teil wieder abgeklettert und dann eine recht schöne Abfahrt die mit 2 mal abschnallen bis 1130 runter reichte. Dann wieder den mühsamen Weg zurück. Die Abfahrt, auch wenn die Verhältnisse passen erfordern sicher jede Menge Mut
ein paar Eindrücke....
erste Bachquerung, ohne Schuhe...man merke sich dieses Bild
und die nächste, etwas Gleichgewicht ist gefragt
und die nächste...ist aber harmlos
der Blick zum Kasberg
jede Menge Wasserfälle...da muss man sich schon Zeit nehmen zum fotografieren
Im alten Rabeder steht "Eine der schwierigsten Abfahrten im Toten Gebirge. Schwierigkeit V" da wollten wir uns einfach mal selbst ein Bild machen.
Start in Steyrling am Ende Fahrtmöglichkeiten bei einem Schranken. Zu Fuss auf einer Forststrasse gut 3km in den Talschluss der hinteren Hungerau.
Auf den Weg dorthin ist ein Bach einmal zu queren also Schuhe ausziehen und durch
Um zum Beginn des Jagdsteiges zu gelangen ist wieder ein Bach zu queren, diesmal mit einem beherzten Sprung. Eine Steilstufe gehts den Wasserfall links umgehend aufwärts. Immer Pfadspuren des Jagdsteiges entlang.Auch hier ist wieder 2 mal ein der Bach zu queren. Dann kommt man in super Windwurf Gelände, mühsam mit Schi am Buckel, sehr mühsam....
Nach mehr als 2h und erst 500Hm werden die Schi angeschnallt aber nicht im Bachbett, wo es eigentlich höher geht (da ist heuer eindeutig zu wenig Schnee) sondern links davon aufwärts, kämpfend gegen den Windwurf,what else. Um jetzt ins schöne Schigelände zu gelangen gibts noch einen Latschquergang delux, dann aber gehts in allerfeinstem Schihängen höher. Auf 1800m dann in den Kessel (Zwillingskogel, Kreuz und Kirtagmauer) hinein. Bereits am Beginn sieht man die Rampe die erklettert wird, ein paar Minuten später sieht man auch den Hang der dort hinaufzieht. Mit Schi am Rucksack (hurra schon wieder) gehts höher, immer steiler werdend. Im steilsten Teil dann auf ein paar Metern dünne nicht tragende Schneeauflage auf Felsplatten, die Unterbrechung macht eine Schiabfahrt nicht mehr möglich, zudem ists saublöd vorallem im Abstieg. Der letzte Teil die Rampe rauf ist dann kein Problem mehr und ähnlt einem schönen Firngrat. Die bereits bekannten Gipfel haben wir dann nicht mehr besucht. Den steilsten Teil wieder abgeklettert und dann eine recht schöne Abfahrt die mit 2 mal abschnallen bis 1130 runter reichte. Dann wieder den mühsamen Weg zurück. Die Abfahrt, auch wenn die Verhältnisse passen erfordern sicher jede Menge Mut
ein paar Eindrücke....
erste Bachquerung, ohne Schuhe...man merke sich dieses Bild
und die nächste, etwas Gleichgewicht ist gefragt
und die nächste...ist aber harmlos
der Blick zum Kasberg
jede Menge Wasserfälle...da muss man sich schon Zeit nehmen zum fotografieren
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