Super Bedingungen, nur kurze Stellen zu Beginn müssen die Ski getragen werden.
Langes hin und her bei der Tourenplanung, die dann wie gewöhnlich immer über den Haufen geworfen wird und dann doch irgendwie ein richtiger Riecher hat uns in die Baumschlagereith befördert.
Der erste Gruß am Parkplatz stammt von Christoph, der uns aus den Untiefen des Internets ja kein Fremder mehr ist: "Na wenns ihr auch da seits, dann kanns ja keine schlechte Idee gewesen sein".
Gemeinsam mit Christoph und seinem Spezl machen wir uns auf den Weg. Wir gehen nicht absichtlich gemeinsam, doch irgendwie holen wir uns immer wieder gegenseitig ein und kommen spätestens am Gipfel wieder zusammen.
Die erste Steilstufe unten im Sigistal ist die erste Hürde. Schön eisig und völlig zerfahren präsentiert sich der Weg hier. Mit Harscheisen und guter Spitzkehrentechnik aber kein Problem und wir kommen ganz zügig voran. Skitragen und zu Fuß gehen ist hier die Alternative, die ebenfalls von einigen angewandt wird.
Wie mans macht ist egal, bei der zweiten Steilstufe präsentiert sich das Gelände noch eisiger und wir tragen ebenfalls ein paar Meter, bevor wir weiter in den Wald hineingelangen. Wo der Salzsteigjochweg gerade weiter geht, biegen wir rechts ab und gelangen über ein flacheres, sonnigeres Stück weiter nach oben. Das Tote Gebirge präsentiert sich felsig und eindrucksvoll, ein Blick über die Schulter zeigt ebenfalls felsige Kulisse.
Ein kleines Stück wird es dann noch einmal steiler, bevor man in die Scharte gelangt und sich das Plateau vor einem ausbreitet. Am Tragl ist auch schon allerhand los und einige Bergfexe hinter uns, machen sich auch dorthin auf den Weg. Wir allerdings streben zuerst den Kleinen Brieglersberg (2078m) und dann den Großen Brieglersberg (2148m) an.
Dort warten dann auch schon wieder Christoph und sein Freund, mit denen wir gemeinsam nach dem Geocache suchen dürfen.
Mehr Details, Bild und Text finden Interessierte bei uns am Blog.
Uns hats gut gefallen, wir sollten öfter mal in Richtung Osten fahren
Langes hin und her bei der Tourenplanung, die dann wie gewöhnlich immer über den Haufen geworfen wird und dann doch irgendwie ein richtiger Riecher hat uns in die Baumschlagereith befördert.
Der erste Gruß am Parkplatz stammt von Christoph, der uns aus den Untiefen des Internets ja kein Fremder mehr ist: "Na wenns ihr auch da seits, dann kanns ja keine schlechte Idee gewesen sein".
Gemeinsam mit Christoph und seinem Spezl machen wir uns auf den Weg. Wir gehen nicht absichtlich gemeinsam, doch irgendwie holen wir uns immer wieder gegenseitig ein und kommen spätestens am Gipfel wieder zusammen.
Die erste Steilstufe unten im Sigistal ist die erste Hürde. Schön eisig und völlig zerfahren präsentiert sich der Weg hier. Mit Harscheisen und guter Spitzkehrentechnik aber kein Problem und wir kommen ganz zügig voran. Skitragen und zu Fuß gehen ist hier die Alternative, die ebenfalls von einigen angewandt wird.
Wie mans macht ist egal, bei der zweiten Steilstufe präsentiert sich das Gelände noch eisiger und wir tragen ebenfalls ein paar Meter, bevor wir weiter in den Wald hineingelangen. Wo der Salzsteigjochweg gerade weiter geht, biegen wir rechts ab und gelangen über ein flacheres, sonnigeres Stück weiter nach oben. Das Tote Gebirge präsentiert sich felsig und eindrucksvoll, ein Blick über die Schulter zeigt ebenfalls felsige Kulisse.
Ein kleines Stück wird es dann noch einmal steiler, bevor man in die Scharte gelangt und sich das Plateau vor einem ausbreitet. Am Tragl ist auch schon allerhand los und einige Bergfexe hinter uns, machen sich auch dorthin auf den Weg. Wir allerdings streben zuerst den Kleinen Brieglersberg (2078m) und dann den Großen Brieglersberg (2148m) an.
Dort warten dann auch schon wieder Christoph und sein Freund, mit denen wir gemeinsam nach dem Geocache suchen dürfen.
Mehr Details, Bild und Text finden Interessierte bei uns am Blog.
Uns hats gut gefallen, wir sollten öfter mal in Richtung Osten fahren
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