Am 05.1.06 planten wir den Schönberg (westlichster 2000er des Toten Gebirge) von der Rettenbachalm aus zu besteigen. Leider machte uns die Anreise schon einen Strich durch die Rechnung, die Straße ins Rettenbachtal war gesperrt und wir gingen die gut 5 km ins Tal hinter dem Schneepflug her -> zumindest ersparte er uns das Spuren! Zwischendurch wieder eingeholt weil die auch Bäume schnitten ließ schließlich auch er uns den Vortritt, er blieb stecken und wartete auf den Bagger *gg*. Auf der Rettenbachalm waren auch einige Autos eingeschneit und warteten vergeblich auf die Putzkolonne ...
Bis zur Ischlerhütte war gespurt, Schneeschuhspuren die sehr, sehr steil waren, oder geht´s da garnicht flacher rauf? Bis hierher brauchten wir 4.5h, mit einer kurzen ~15 minütigen Pause.
Ab dann hieß es spuren im teilweise Hüfttiefen Schnee, westlich vorbei am Altarkögerl bis kurz vor Traglsatt ~2h. Dann dem kurzen Steilstück folgend bis auf Höhe des Altarkögerl, hier entschieden wir uns nach 8h für die Rückkehr, es war bereits 15.00. Als Entschädigung wollten wir noch einen Rutschblock graben, motiviert bis auf den Boden zu stoßen nahmen wir die Schaufeln in die Hand. Bei ca. 2m Tiefe verließ uns die Motivation, wir nahmen eine Sonde zwecks Kontrolle -> die verschwand fast bis zur Gänze! Also an dieser Stelle beinahe 3,5 m Schnee!
Abgefahren wurde über den Bärengraben, ab der Materialseilbahn zur Ischlerhütte hieß es Spuren, talauswärts beinahe bis zur Rettenbachalm zurück. Sehr viel Schnee im Graben, teilweise tiefe Löcher auf der Leeseite von Felsen, Bäumen etc. Rückkehr bei der Rettenbachalm ~18.00, beim Auto 19.00. Es waren sehr kurze 11h und ein wunderbarer Tag, trotz Gipfel-Misserfolg *g*.
lg
Bis zur Ischlerhütte war gespurt, Schneeschuhspuren die sehr, sehr steil waren, oder geht´s da garnicht flacher rauf? Bis hierher brauchten wir 4.5h, mit einer kurzen ~15 minütigen Pause.
Ab dann hieß es spuren im teilweise Hüfttiefen Schnee, westlich vorbei am Altarkögerl bis kurz vor Traglsatt ~2h. Dann dem kurzen Steilstück folgend bis auf Höhe des Altarkögerl, hier entschieden wir uns nach 8h für die Rückkehr, es war bereits 15.00. Als Entschädigung wollten wir noch einen Rutschblock graben, motiviert bis auf den Boden zu stoßen nahmen wir die Schaufeln in die Hand. Bei ca. 2m Tiefe verließ uns die Motivation, wir nahmen eine Sonde zwecks Kontrolle -> die verschwand fast bis zur Gänze! Also an dieser Stelle beinahe 3,5 m Schnee!
Abgefahren wurde über den Bärengraben, ab der Materialseilbahn zur Ischlerhütte hieß es Spuren, talauswärts beinahe bis zur Rettenbachalm zurück. Sehr viel Schnee im Graben, teilweise tiefe Löcher auf der Leeseite von Felsen, Bäumen etc. Rückkehr bei der Rettenbachalm ~18.00, beim Auto 19.00. Es waren sehr kurze 11h und ein wunderbarer Tag, trotz Gipfel-Misserfolg *g*.
lg
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