1.2.06
Ausgangspunkt Langwies. Zuerst folgt man auf der geräumten Forststraße (derzeit eine Rodelbahn) dem Weg Nr. 830. Beim Winklerbach sollte man aber nicht so gedankenverloren wie wir einfach dem Straßenverlauf folgen, sondern scharf rechts abzweigen. Tut man das nicht, muß man wenig später eine unangenehme Steilstufe überwinden um wieder zur Grasbergstube zu gelangen.
Dann weiter zur Spitzalm und über freie Hänge durch die Haselwaldgasse zur Höllkogelgrube. Von hier kurzer Anstieg zum Gr. Höllkogel (schöne Aussicht). Abfahrt bei Sonnenuntergang zur Riederhütte (bewirtschaftet). Gehzeit etwa 4 Stunden zuzüglich Pausen.
2.2.06
Für den weiteren Weg bieten sich einige Varianten an. Wir entscheiden uns für einen Abstecher zum Eiblgupf und zur Gamskammer, und gelangen in schöner Abfahrt in die Gr. Eiblgrube. Dann folgt der Aufstieg zum Kl. Mitterkogel. Hier stoßen wir auf die Wintermarkierung und folgen dieser durch das weite Franzental zur Pfaffengrabenhöhe. Nun kommt die relativ lange Abfahrt in den Pfaffengraben, die bei Pulverschnee sicher der Höhepunkt der Tour ist.
Jetzt heißt's abermals die Felle aufkleben. In einem weiten Bogen zwischen Sulzkogel und Jagerköpfl durch die Eisenau aufsteigend erreichen wir das Hochleckenhaus (offener Winterraum). Zum Abschluss Abfahrt durch das teilweise sehr steile Aurachkar zur Taferlklause.
Gehzeit von der Riederhütte zum Hochleckenhaus rund 4 Stunden, wenn man den einen oder anderen Gipfel "mitnimmt" - was sehr zum empfehlen ist - natürlich länger. Varianten gibt's jedenfalls genug.
Noch ein Hinweis: Durch's Aurachkar nur bei sicheren Verhältnissen abfahren !!!
Bild 1: Aufstieg vom Trauntal zur Spitzalm (im Hintergrund die Hohe Schrott)
Ausgangspunkt Langwies. Zuerst folgt man auf der geräumten Forststraße (derzeit eine Rodelbahn) dem Weg Nr. 830. Beim Winklerbach sollte man aber nicht so gedankenverloren wie wir einfach dem Straßenverlauf folgen, sondern scharf rechts abzweigen. Tut man das nicht, muß man wenig später eine unangenehme Steilstufe überwinden um wieder zur Grasbergstube zu gelangen.
Dann weiter zur Spitzalm und über freie Hänge durch die Haselwaldgasse zur Höllkogelgrube. Von hier kurzer Anstieg zum Gr. Höllkogel (schöne Aussicht). Abfahrt bei Sonnenuntergang zur Riederhütte (bewirtschaftet). Gehzeit etwa 4 Stunden zuzüglich Pausen.
2.2.06
Für den weiteren Weg bieten sich einige Varianten an. Wir entscheiden uns für einen Abstecher zum Eiblgupf und zur Gamskammer, und gelangen in schöner Abfahrt in die Gr. Eiblgrube. Dann folgt der Aufstieg zum Kl. Mitterkogel. Hier stoßen wir auf die Wintermarkierung und folgen dieser durch das weite Franzental zur Pfaffengrabenhöhe. Nun kommt die relativ lange Abfahrt in den Pfaffengraben, die bei Pulverschnee sicher der Höhepunkt der Tour ist.
Jetzt heißt's abermals die Felle aufkleben. In einem weiten Bogen zwischen Sulzkogel und Jagerköpfl durch die Eisenau aufsteigend erreichen wir das Hochleckenhaus (offener Winterraum). Zum Abschluss Abfahrt durch das teilweise sehr steile Aurachkar zur Taferlklause.
Gehzeit von der Riederhütte zum Hochleckenhaus rund 4 Stunden, wenn man den einen oder anderen Gipfel "mitnimmt" - was sehr zum empfehlen ist - natürlich länger. Varianten gibt's jedenfalls genug.
Noch ein Hinweis: Durch's Aurachkar nur bei sicheren Verhältnissen abfahren !!!
Bild 1: Aufstieg vom Trauntal zur Spitzalm (im Hintergrund die Hohe Schrott)
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