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Schitouren auf Kreta, Ida Gebirge und Lefka Ori, 9.3.24 bis 15.3.24 , Griechenland

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  • Schitouren auf Kreta, Ida Gebirge und Lefka Ori, 9.3.24 bis 15.3.24 , Griechenland

    Grüß Euch !

    (Alle Bilder sind ohne extra Unterscheidung von Ossi, Erwin und mir)

    Griechenland, Kreta, Sonne, blaues Meer, Kultur und Strand das kennt man.

    Aber es gibt auch das Kreta für Schibergsteiger. Im Ida Gebirge und in den Lefka Ori (den weißen Bergen) liegt im Frühjahr ab ca. 1550m Höhe ausreichend Schnee für Schitouren.

    Mit unserer Stammtruppe rund um Andi und Ossi flogen wir am 9.3. über Athen auf die Insel.
    Ab Beginn lag die Ausrüstung noch am Boden,


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    nach einer langen abenteuerlichen Anreise (man soll MapyCZ offensichtlich nicht zum Navigieren mit dem Auto verwenden) in unser Quartier in Axos, lag dann das Abendessen auf unseren Tellern.
    (Was hier so fleischlastig wirkt, davor gab es Greek Salad und einige „Gemüsegänge“)


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    10.03. Agathias , (Αγκαθιάς) [2424m] ein östlicher Nebengipfel des Psiloritis


    Morgensonne vom Zimmerbalkon

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    Unser kleines Hotel

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    Bei der Anfahrt auf der „Psiloritis Straße“ taucht dann zum ersten Mal Schnee auf.

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    Am Vortag war hier der Schitourenwettkampf „Pierra Creta“, man sieht noch Markierungsfähnchen und (nona, es ist Sonntag) wird sind nicht die einzigen Tourengeher, die heute unterwegs sind.
    Es gibt offenbar sogar eine griechische Schitourennationalmann(frau)schaft, den zwei Mädels stiegen im Renndress mit Aufschrift auf.


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    Blick retour zum Parkplatz

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    Ein eher unspektakulärer Gipfel, aber für uns passend zum Akklimatisieren.

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    Die Abfahrt bringt den ersten Firngenuss, der Schnee schmiert sich so richtig schön.
    Zufrieden genießen wir beim Auto noch ein wenig die Sonne, rund um uns wird gegrillt, Kinder spielen im Schnee und die ersten Schiversuche werden gestartet.

    Ein bisschen muss ich euch mit Fotos vom Abendessen quälen , die Küche war ausgezeichnet

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    Gute Nacht am ersten Tag

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 22.03.2024, 20:50.
    Meine Touren in Europa

    Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • #2
    11.03. Psiloritis, (Ψηλορείτης) [2456m] Der Höchste im Ida Gebirge und auf der Insel


    Auch das Frühstück war jedes Mal ein kulinarischer Hochgenuss


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    So wie gestern geht’s auf der Straße nach oben, nur das wir diesmal schon früher bei einer Kehre starten.
    Unser Aufstieg führt uns vorerst in sw-liche Richtung, bevor wir dann „den Haken nach Links“ Richtung Gipfel starten.


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    Durch den starken Wind und einem Temperaturrückgang gegenüber gestern ist es „ziemlich knusprig“ und Harscheisen liefern den nötigen Halt.
    Der Richtungswechsel ist erfolgt, bei äußerst böigen Seitenwind kämpfen wir uns nach oben


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    Der Gipfel ist schon sichtbar

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    Der höchste Punkt Kretas, auch Timios Stavros, nach der Gipfelkapelle „Ewiges Kreuz“ genannt.

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    Im Windschatten der Kapelle gibt’s eine Pause, dann geht’s in die Rumpelpiste

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    Weiter unten greift dann die Frühjahrssonne und die letzten Höhenmeter bieten wieder Butterfirn

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 22.03.2024, 20:53.
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    • #3
      12.03. Kousakas, (Κούσακας) [2209m] ein weiterer Nebengipfel im Psiloritis Zug


      Diesmal wählen wir eine andere Auffahrtsmöglichkeit, die uns aber ebenfalls auf etwas über 1500m hinauf bringt.

      Zum Aufwärmen müssen wir die Straße ausschaufeln, um den Bus umdrehen zu können.


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      Dann geht’s auf der eingeschneiten Straße

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      und etwas „gemüsig“ los

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      Aber bald steilt sich der Hang auf du es folgt Spitzkehre auf Spitzkehre

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      Ein Stück unter der letzten Geländekante werden die Schi deponiert (und mit Steinen beschwert, damit sie der Sturm nicht mitnimmt) und es geht zu Fuß, gegen die Böen kämpfend, zum höchsten Punkt.
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      Obwohl es oben so gestürmt hat, die Abfahrtsverhältnisse sind ausgezeichnet (wenn man nicht so wie ich einen versteckten Stein erwischt und unsanft gestoppt wird.)

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      Bei der Rückfahrt der unvermeidliche Meerblick

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      Und eines der Bergdörfer, die hier ziemlich verstreut in der Landschaft liegen.

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      Im Anschluss an die Tour noch die Übersiedlung in’s zweite Quartier. Dafür müssen wir entlang der Nordküste lange nach Westen, die Insel Richtung Süden durchqueren, und vom bekannten Ort Chora Sfakion (End-/Anfangspunkt der Samaria Schlucht) hinauf zur Ebene von Anopoli.

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      (Marie von Ebner-Eschenbach)

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      • #4
        13.03. Trochares , (Τρόχαρης) [2401m]


        Ein morgendlicher Blick in Richtung unseres Zielgebiets


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        Gegenverkehr auf Griechisch

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        Auf einer wilden Bergstraße geht’s bis zum Schnee hinauf (~1530m) und wir parken den Bus.

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        Alte Riesen stehen hier herum

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        Der erste Schnee auf der Straße verhindert das Weiterfahren, und so müssen wir ein Stück zu Fuß gehen.

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        Aber bald können wir auf „vertrautes Gerät“ umsteigen, und es geht einen Graben nach oben.

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        Man merkt aber eindeutig die Südseite, die Schneebänder sind speziell im unteren Teil nicht mehr durchgängig

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        Ein tolles Hochplateau ist das hier, jede Menge Gipfel befinden sich heroben. Der höchste Gipfel, der Pachnes, ist mit 2454 m nur wenige Meter niedriger als der des Psiloritis-Massivs.

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        Unser Ziel ist in Sicht, davor muss aber nochmals kurz abgeschnallt werden.

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        Danach können wir am Kamm queren,

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        und erreichen abschließend wieder zu Fuß den höchsten Punkt.

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        Trotz Sonne ist es unangenehm kalt, die Pause fällt ziemlich kurz aus.
        Mit einigen Gegensteigungen schwingen wir dann genüsslich runter zur Straße


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        und marschieren raus zum Auto.
        Zuletzt geändert von mountainrabbit; 22.03.2024, 20:32.
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        • #5
          14.03. Kakovoli , (Κακόβολη) [2214m]


          Nach der morgendlichen Rumpelpiste starten wir heute mystisch, mit etwas Nebel.


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          Es ist die 5. Tour in Folge und ältere Herren gehen es da schon etwas gemütlicher an. Und so wählen wir diesmal einen der ersten Gipfel.

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          Leider zieht es genau bei der Gipfelpause zu und es beginnt leicht zu schneiberln. Ein Gipfelfoto muss aber trotzdem her.

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          Bei der Abfahrt gibt es dann schon wieder gute Sichtverhältnisse

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          Da es der letzte Schitag ist, machen wir für Ossi’s Land der Berge Kolumne noch einen Test von Lawinenschaufeln und Sonden.
          Das kommt dann dabei heraus.


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          Ende der Ausbaustrecke, die letzten Schimeter

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          Und ein Abschlussblick zum Gipfel.

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          Nicht alle von uns gehen zu Fuß, es gibt auch die Genießer, die jeden Meter Restschnee noch ausnutzen.

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          Die Nachbesprechung gibt’s dann bei unserer Taverne in der Nachmittagssonne

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          und dass dabei der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen werden muss, versteht sich von selbst.

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          Meine Touren in Europa

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          (Marie von Ebner-Eschenbach)

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          • #6
            15.03. Abschlusswanderung nach Loutro (Λουτρό)

            Nachmittags müssen wir retour nach Heraklion, daher gibt’s heute nur eine kleine, feine Wanderung runter zum Meer. (Mit dem Haken, dass die 650Hm natürlich auch wieder bergauf bewältigt werden müssen…)

            Anopoli Taverna, hier waren wir hervorragend untergebracht.


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            Einen Plan haben wir auch

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            Viel Steine gab’s (und wenig Brot)

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            Wegelagerer sind auf Kreta überall anzutreffen

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            Und trotz Felsen, auch Vegetation

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            Langsam schrauben wir uns tiefer

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            Dann ist der kleine Ort, der nur zu Fuß, oder mit Fähre erreicht werden kann, da.

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            Ab April ist Saison, aktuell wird überall geschraubt, gehämmert und lackiert

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            Wir besuchen die kleine Sotiros Christou church

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            Im Sommer muss es sich hier ziemlich abspielen, was bei diesem Blick aber verständlich ist.

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            Ossi ließ es sich nicht nehmen, die Wasserqualität zu testen (angeblich bei 16 Grad Temperatur), der Test fiel erfolgreich aus.

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            Einen persönlichen Guide hatten wir auch, der wunderschöne Kerl erzählte uns ständig irgendwelche Sachen, leider verstanden wir ihn nicht. (Ich tippe aber darauf, dass er schlicht was zu Fressen wollte)

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            Wie oben schon erwähnt, der Hang hinauf zum Quartier musste nochmals bezwungen werden, die angenehme Steigung der Kehren machte das aber zu einem guten Ausdauertraining.

            Den Schwung ausnutzend, ging’s gleich noch ein Stück höher bis zur kleinen Kapelle Mikros Koules of Loutros (Μικρός Κουλές Λουτρού)


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            Mit einem letzten Blick zu den weißen Bergen erreichten wir dann wieder das Quartier

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            und nach einem kleinen Mittagessen ging’s mit dem Auto nach Heraklion, wo wir die letzte Nacht in einem Appartement verbrachten.

            1 Woche Wetterglück und herrliche Touren, Schitourenherz, was willst du mehr. J

            Liebe Grüße,

            Günter
            Zuletzt geändert von mountainrabbit; 22.03.2024, 20:47.
            Meine Touren in Europa

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            (Marie von Ebner-Eschenbach)

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            • #7
              Super! Danke für den Ausführlichen Bericht - die Thematik fand ich schon immer spannend, schön, das mal aus erster Hand zu lesen!

              Zwei Fragen hätte ich noch:
              - Gibts dort noch immer keine Fahrverbote auf diversen Bergstraßen? Das schaut ja schon grenzwertig aus wo ihr da raufgedüst seid!
              - Wie war die Schimitnahme mit der Fluglinie (welche?) - ging das unkompliziert?
              carpe diem!
              www.instagram.com/bildervondraussen/

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              • #8
                Danke

                Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen
                - Gibts dort noch immer keine Fahrverbote auf diversen Bergstraßen? Das schaut ja schon grenzwertig aus wo ihr da raufgedüst seid!
                Nein, Fahrverbote hab ich keine gesehen.

                Die Psiloritis Straße, bzw. die zweite Variante sind quasi öffentliche Bergstraßen, die waren sogar asphaltiert.

                Die Schotterpiste in den Lefka Ori war sogar für unseren 9er Bus (mit ganz neuen Reifen) vorsichtig befahrbar, die ganz großen Steine werden meistens entfernt, oder man muss halt genau schauen.

                Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen
                - Wie war die Schimitnahme mit der Fluglinie (welche?) - ging das unkompliziert?
                Andi hat uns bei Aegean eingebucht und den Schisack angemeldet. Wurde beim Großgepäck abgegeben und kam problemlos an.

                LG, Günter
                Meine Touren in Europa

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                • #9
                  Sehr schöne Touren! Aber man braucht auch das Glück, dass da jetzt gerade Schnee liegt...
                  snowkid G.m.b.h. - Gehst mit, bist hin... *g*

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                  • #10
                    Zitat von snowkid Beitrag anzeigen
                    Sehr schöne Touren! Aber man braucht auch das Glück, dass da jetzt gerade Schnee liegt...
                    Andi war (nach einer längeren Pause) bereits zum 3. Mal da und hatte um diese Zeit jedes Mal Schnee. Das sollte also Schneegarantie bedeuten.

                    Meine Touren in Europa

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                    • #11
                      Sehr lässig! Nach Kreta möchte ich auch einmal, auch zum Klettern... fürs Schitourengehen war´s wohl heuer besonders goldrichtig! Zuhause hättet ihr halt die Schi ebenfalls bis 1500 Meter rauf tragen müssen, dazu dann noch pickerte Felle und schleißigen Wechselschnee gehabt.
                      Trotzdem ist es halt schon ein recht ungewöhnlicher Anblick, euch in dieser Gegend mit Anorak, Haube etc. zu sehen. Aber ich kann´s mir durchaus vorstellen und der Wind war gelegentlich sicher auch nicht zu verachten...Den sieht man auf den verlockenden Bildern ja nicht...

                      LG

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                      • #12
                        Schöner Bericht aus einer nicht so üblichen Skitourengegend.
                        Lg. helmut55

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                        • #13
                          WOW, das ist aber schon eine Reise und Unternehmung die seinesgleichen sucht! Superlative beeindruckende Kontraste zwischen Meer, Berge, und Kulturlandschaft! Danke fürs Teilen!

                          Kommentar


                          • #14
                            Ein paar eigene Eindrücke von bergigen Mittelmeerinseln mit stimmungsvollen Buchten, Steilhängen, alten Kapellen und pittoresken Dörfern habe ich ja, auch wenn sie (leider) schon ziemlich lang zurückliegen. Die Kombination mit verschneiten Hochgebirgen und speziell Schitouren mit Meeresblick kenne ich hingegen ausschließlich von Bildern anderer. Aber sie hat natürlich eine eigene Faszination, und so habe ich mich sehr gern durch die Fotos deines Berichts geclickt.

                            Herzlichen Glückwunsch zu euren Schitouren auf Kreta,
                            und fein, dass ihr in Summe gute Bedingungen und genügend Schnee hattet!
                            Lg, Wolfgang


                            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                            der sowohl für den Einzelnen
                            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                            (David Steindl-Rast)

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                            • #15
                              Sehr cooles Ziel für Skitourentage! Ab 1500m weggehen hättet ihr aber daheim auch haben können Der Kontrast zwischen Tal und Berg fällt hier nochmal krasser aus als bei unseren Frühjahrstouren, sehr schöne Bilder jedenfalls! Schade, dass man sogar da Rumpelpisten haben kann, aber sonst siehts schon nach sehr feinen Firntouren aus!

                              Wir waren vor zwei Jahren im Frühsommer auf Sizilien, da habe ich auch erfahren, dass es am Ätna ja sogar ein Skigebiet gibt oder gab, bin mir gerade nicht mehr sicher, und dass man dort auch Touren gehen kann. Aber da beschränkt es sich halt wohl eher auf den einen Berg, auch wenn der aufgrund seiner Größe sicher viele Möglichkeiten bieten wird.

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