Grüß Euch !
Bereits letztes Jahr waren Oskar (Schöngeist) und ich mit Freunden in der Hohen Tatra unterwegs, mussten unser Vorhaben einer Durchquerung aber aus Schneemangel abbrechen.
Heuer war die Fortsetzung geplant und, wie ihr sehen werdet, diesmal hatten wir Schnee- und Wetterglück.
28.1. Anreise mit dem Auto von Wien nach Tatranská Lomnica, wo wir in der Pension Jesensky unsere Zimmer beziehen. Abendessen in einem nahe gelegenen Grill Lokal.
(Ich verwende für die Dokumentation nicht nur eigens Bildmaterial, möchte aber nicht jedes Mal extra darauf hinweisen)
Hier die Übersicht unserer Tour auf Google Earth
Track.jpg
29.1. Tatranská Lomnica - Zamskovského Chata
Herrliches Wetter bereits in der Früh beim Start bei der Pension
Tatra_2017_0005.JPG
Um uns den Aufstieg entlang der stark befahrenen Piste zu ersparen investieren wir in eine Bergfahrt mit den beiden Gondelsektionen zur Station Encian.
Auf der Transversale, dem Weg, den wir letztes Jahr von der "Zamka" Hütte gekommen sind, geht es nun gemütlich abwärts.
Tatra_2017_0017.JPG
Dort, wo es 2016 nur ein schmales Schneeband gab, liegt nun durchgehend genug vom "weißen Gold".
Tatra_2017_0020.JPG
Die markante Ecke mit dem Aussichtsplatz, letztes Jahr mussten wir bis dorthin mit Steigeisen marschieren.
Der Blick geht links in's Velka Studena Dolina (Eigenübersetzung: Gr. Kalttal) unser Ziel am nächsten Tag.
Tatra_2017_0022.JPG
Am Weg zur Hütte
Tatra_2017_0029.JPG
Zamskovského Chata [1475m]
Tatra_2017_0032.JPG
Nach einer kleinen Stärkung mit Suppe und Getränk und dem Ausräumen von nicht benötigten Gegenständen geht es nachmittags noch in's Mala Studena Dolina (Kl. Kalttal) um eine wenig den Schnee zu testen.
Tatra_2017_0038.JPG
Dabei werden wir Zeuge einer Taubergung mittels Hubschrauber aus dem Hang zur Teryho Chata. Den Schuhen nach, dürfte es einen Tourengeher erwischt haben.
Tatra_2017_0046.JPG
Im hinteren Drittel des Tales spuren wir einmal diesen Hang aufwärts(noch pulvrig)
Tatra_2017_0055.JPG
und ein zweites Mal gegenüber diese schmale Rinne bis in's oberste Drittel.
Tatra_2017_0060.JPG
Hier schon Firn, der mit der sinkenden Sonne schnell hart und "rumpelig" wird.
Aufstieg
Tatra_2017_0073.JPG
und Abfahrt.
Tatra_2017_0096.JPG
Bereits letztes Jahr waren Oskar (Schöngeist) und ich mit Freunden in der Hohen Tatra unterwegs, mussten unser Vorhaben einer Durchquerung aber aus Schneemangel abbrechen.
Heuer war die Fortsetzung geplant und, wie ihr sehen werdet, diesmal hatten wir Schnee- und Wetterglück.
28.1. Anreise mit dem Auto von Wien nach Tatranská Lomnica, wo wir in der Pension Jesensky unsere Zimmer beziehen. Abendessen in einem nahe gelegenen Grill Lokal.
(Ich verwende für die Dokumentation nicht nur eigens Bildmaterial, möchte aber nicht jedes Mal extra darauf hinweisen)
Hier die Übersicht unserer Tour auf Google Earth
Track.jpg
29.1. Tatranská Lomnica - Zamskovského Chata
Herrliches Wetter bereits in der Früh beim Start bei der Pension
Tatra_2017_0005.JPG
Um uns den Aufstieg entlang der stark befahrenen Piste zu ersparen investieren wir in eine Bergfahrt mit den beiden Gondelsektionen zur Station Encian.
Auf der Transversale, dem Weg, den wir letztes Jahr von der "Zamka" Hütte gekommen sind, geht es nun gemütlich abwärts.
Tatra_2017_0017.JPG
Dort, wo es 2016 nur ein schmales Schneeband gab, liegt nun durchgehend genug vom "weißen Gold".
Tatra_2017_0020.JPG
Die markante Ecke mit dem Aussichtsplatz, letztes Jahr mussten wir bis dorthin mit Steigeisen marschieren.
Der Blick geht links in's Velka Studena Dolina (Eigenübersetzung: Gr. Kalttal) unser Ziel am nächsten Tag.
Tatra_2017_0022.JPG
Am Weg zur Hütte
Tatra_2017_0029.JPG
Zamskovského Chata [1475m]
Tatra_2017_0032.JPG
Nach einer kleinen Stärkung mit Suppe und Getränk und dem Ausräumen von nicht benötigten Gegenständen geht es nachmittags noch in's Mala Studena Dolina (Kl. Kalttal) um eine wenig den Schnee zu testen.
Tatra_2017_0038.JPG
Dabei werden wir Zeuge einer Taubergung mittels Hubschrauber aus dem Hang zur Teryho Chata. Den Schuhen nach, dürfte es einen Tourengeher erwischt haben.
Tatra_2017_0046.JPG
Im hinteren Drittel des Tales spuren wir einmal diesen Hang aufwärts(noch pulvrig)
Tatra_2017_0055.JPG
und ein zweites Mal gegenüber diese schmale Rinne bis in's oberste Drittel.
Tatra_2017_0060.JPG
Hier schon Firn, der mit der sinkenden Sonne schnell hart und "rumpelig" wird.
Aufstieg
Tatra_2017_0073.JPG
und Abfahrt.
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