AW: schneelage am großvenediger
Ich bin am 11.5.06, 15.00 mit dem Kleinbus der Postalm bis nahe der Alm gekommen. Die Weiterfahrt war gesperrt, weil nach Aufgehen einer Permafrostzone ständig Stein- und Schlammlawinen bis nahe der Straße heruntergingen. Man musste über eine Brücke zu Fuß auf die andere Bachseite und dort weglos 30min zur Postalm gehen. Der Schnee begann 30min nach der Postalm, Gepäcklift nach weiteren 30min erreicht. Der Sommerweg ist noch nicht begehbar. Die Kürsinger Hütte ist wegen Gletscherabbrüche erst nach einem großen Bogen von Südosten vom Gletscher aus erreichbar, von Bus weg in 3h 40min ohne Pause.
Am 12.5. von der Hütte 10min Aufstieg, dann ca. 150m Abfahrt auf beinhartem steilem Schnee (gefährlich) zum Gletscher runter. Danach ideale Verhältnisse mit viel Schnee, Spalten weitgehend zu, zum Venediger.
Am 13.5. zu einem Sonntagsköpfel und durchgehende super Abfahrt über die Talstation des Materialtransportlifts hinaus. Da an dem Tag kaum Sonne in die steilen Westhänge kam, kamen nur ganz gelegentlich Steine runter und man konnte trotz Verbots riskieren, auf der Straße (durch tiefen Schlamm) zum Bus zu laufen.
Ich bin am 11.5.06, 15.00 mit dem Kleinbus der Postalm bis nahe der Alm gekommen. Die Weiterfahrt war gesperrt, weil nach Aufgehen einer Permafrostzone ständig Stein- und Schlammlawinen bis nahe der Straße heruntergingen. Man musste über eine Brücke zu Fuß auf die andere Bachseite und dort weglos 30min zur Postalm gehen. Der Schnee begann 30min nach der Postalm, Gepäcklift nach weiteren 30min erreicht. Der Sommerweg ist noch nicht begehbar. Die Kürsinger Hütte ist wegen Gletscherabbrüche erst nach einem großen Bogen von Südosten vom Gletscher aus erreichbar, von Bus weg in 3h 40min ohne Pause.
Am 12.5. von der Hütte 10min Aufstieg, dann ca. 150m Abfahrt auf beinhartem steilem Schnee (gefährlich) zum Gletscher runter. Danach ideale Verhältnisse mit viel Schnee, Spalten weitgehend zu, zum Venediger.
Am 13.5. zu einem Sonntagsköpfel und durchgehende super Abfahrt über die Talstation des Materialtransportlifts hinaus. Da an dem Tag kaum Sonne in die steilen Westhänge kam, kamen nur ganz gelegentlich Steine runter und man konnte trotz Verbots riskieren, auf der Straße (durch tiefen Schlamm) zum Bus zu laufen.
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