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8.4.2007 - Zustieg
Aufstieg zur Hirzbachalm, Dauer 2,5 h - Übernachtung in der Scheune
9.4.2007 - Route
Abmarsch 4:15 Uhr - zunächst in Ri. S bis an den Wandfuss - mehrere Lawinenkegel gequert - dann zunehmend steiler an den Gletscherrand - an der rechten (westlichen) Seite sehr steiler Anstieg in die grosse Mulde unter der N-Flanke - Dauer zirka 3 h
Die Mulde querend hinüber an die linke Seite der N-Flanke und dann in direkter Linie bis ziemlich direkt zum Gipfel - Ausstieg beim grossen Felsen links (östlich) des Gipfelaufbaues - Dauer gesamt 7,15 Std. - Abstieg über den Grat auf den Zwingkopf und Abfahrt über die Schmalzgrube
Bedingungen:
Zustieg zum Wandfuss + Aufstieg bis zur Gletschermulde: Harsch
Gletschermulde: z.T. tiefer Pulver
N-Flanke: z.T. tiefer Pulver (bis an den Oberschenkel), windverblasen (Triebschnee), z.T. Harsch (gut zu gehen), oftmals verwehte Felsformationen, die umgangen werden müssen
sehr starker Wind und Triebschnee ins Gesicht (empfindlich kalt)
Ich konnte / wollte keine Linie für die Abfahrt in der N-Flanke finden und wäre physisch auch zu einer Befahrung nicht in der Lage gewesen. Derzeit scheint mir die Flanke sehr ausgeblasen.
Schneider Wolfgang und Elias Ortner sind nach der selben Aktion 2006 auch abgefahren ! Nach meiner Meinung eine starke Leistung !
Viel Spaß mit den Bildern, Tobias
8.4.2007 - Zustieg
Aufstieg zur Hirzbachalm, Dauer 2,5 h - Übernachtung in der Scheune
9.4.2007 - Route
Abmarsch 4:15 Uhr - zunächst in Ri. S bis an den Wandfuss - mehrere Lawinenkegel gequert - dann zunehmend steiler an den Gletscherrand - an der rechten (westlichen) Seite sehr steiler Anstieg in die grosse Mulde unter der N-Flanke - Dauer zirka 3 h
Die Mulde querend hinüber an die linke Seite der N-Flanke und dann in direkter Linie bis ziemlich direkt zum Gipfel - Ausstieg beim grossen Felsen links (östlich) des Gipfelaufbaues - Dauer gesamt 7,15 Std. - Abstieg über den Grat auf den Zwingkopf und Abfahrt über die Schmalzgrube
Bedingungen:
Zustieg zum Wandfuss + Aufstieg bis zur Gletschermulde: Harsch
Gletschermulde: z.T. tiefer Pulver
N-Flanke: z.T. tiefer Pulver (bis an den Oberschenkel), windverblasen (Triebschnee), z.T. Harsch (gut zu gehen), oftmals verwehte Felsformationen, die umgangen werden müssen
sehr starker Wind und Triebschnee ins Gesicht (empfindlich kalt)
Ich konnte / wollte keine Linie für die Abfahrt in der N-Flanke finden und wäre physisch auch zu einer Befahrung nicht in der Lage gewesen. Derzeit scheint mir die Flanke sehr ausgeblasen.
Schneider Wolfgang und Elias Ortner sind nach der selben Aktion 2006 auch abgefahren ! Nach meiner Meinung eine starke Leistung !
Viel Spaß mit den Bildern, Tobias