Am Wochenende 24+25.02 fand das Skitourentreffen auf der Laufener Hütte statt. Die einzige Möglichkeit im Winter auf einer Hütte im Tennengebirge zu übernachten. Organisiert wurde das Treffen vom AV Laufen. In Summe haben sich da ca. 45 Tourengeher und Tourengeherinnen aus Bayern, Tschechien, Polen und Österreich getroffen.
So wie meist auf der Laufener Hütte waren die Bayern in der Überzahl.
Die Stube und die Küche war gut geheizt. In den Lagern wars ziemlich kalt, aber mit Daunenschlafsäcken ausgerüstet wars super warm.
Jeder der teilnehmen wollte musst einiges an Lebensmittel auf die Hütte mitbringen. Wir hatten die Aufgabe für Schnaps und Honig zu sorgen. Andere hatten fürs Abendessen zu sorgen. Gemeinsam wurde großartig aufgekocht und natürlich mussten dann auch wieder abgewaschen werden.
Fließendes Wasser gibt es im Winter auf der Hütte natürlich nicht. Alles Wasser musst geschmolzen werden.
Tag 1: Aufstieg zur Laufener Hütte 1751m und Edelweisskogel 2030m
Wir fuhren nach Abtenau und dann auf der super geräumten Straße rauf zum Parkplatz unterhalb der Karalm.
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Genug Schnee beim Ausgangspunkt auf ca. 950m
Vom Parkplatz ging es anfänglich entlang dem Sommerweg rauf auf die Forststraße welche unter die Wandalm rein führt.
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Ein Wintertraum beim Aufstieg.
Kurz ging es dann auf der Forststraße auch einmal ca. 50m bergab bevor der Aufstieg zur Wandalm begann.
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Im Lärchenwald tauchten wir dann in den Nebel ein.
Ab der Wandalm haben wir dann meist nicht mehr viel gesehen. Aber es geht eh nur eine Spur zur Hütte.
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Ein kurzer Lichtblick beim Törleck.
Vom Törleck ca. 1600m ging es dann nur mehr mit geringer Steigung durchs Gassel zur Hütte. Eigentlich eine wunderschöne Landschaft von der wir nur nichts gesehen haben.
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Die Laufener Hütte taucht aus dem Nebel aus.
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Nur der neue Teil der Hütte ist zu sehen. Der alte Hüttenteil ist komplett eingeblasen.
Nachdem wir uns auf der Hütte eingerichtet hatten und nach einer Pause sind wir dann nochmals in den Nebel raus und auf den Edelweißkogel aufgestiegen.
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Das Gipfelkreuz des Edelweisskogels 2030m
Beim Aufstieg ging es noch halbwegs. Bei der Abfahrt dann aber extrem dichter Nebel. Zur Hütte ging es nur mehr mit GPS Unterstützung zurück.
Es folgte ein sehr feiner Hüttenabend mit tollem Essen und guter Stimmung. Die Nacht im Lager war dank der dicken Schlafsäcke sehr angenehm.
So wie meist auf der Laufener Hütte waren die Bayern in der Überzahl.
Die Stube und die Küche war gut geheizt. In den Lagern wars ziemlich kalt, aber mit Daunenschlafsäcken ausgerüstet wars super warm.
Jeder der teilnehmen wollte musst einiges an Lebensmittel auf die Hütte mitbringen. Wir hatten die Aufgabe für Schnaps und Honig zu sorgen. Andere hatten fürs Abendessen zu sorgen. Gemeinsam wurde großartig aufgekocht und natürlich mussten dann auch wieder abgewaschen werden.
Fließendes Wasser gibt es im Winter auf der Hütte natürlich nicht. Alles Wasser musst geschmolzen werden.
Tag 1: Aufstieg zur Laufener Hütte 1751m und Edelweisskogel 2030m
Wir fuhren nach Abtenau und dann auf der super geräumten Straße rauf zum Parkplatz unterhalb der Karalm.
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Genug Schnee beim Ausgangspunkt auf ca. 950m
Vom Parkplatz ging es anfänglich entlang dem Sommerweg rauf auf die Forststraße welche unter die Wandalm rein führt.
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Ein Wintertraum beim Aufstieg.
Kurz ging es dann auf der Forststraße auch einmal ca. 50m bergab bevor der Aufstieg zur Wandalm begann.
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Im Lärchenwald tauchten wir dann in den Nebel ein.
Ab der Wandalm haben wir dann meist nicht mehr viel gesehen. Aber es geht eh nur eine Spur zur Hütte.
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Ein kurzer Lichtblick beim Törleck.
Vom Törleck ca. 1600m ging es dann nur mehr mit geringer Steigung durchs Gassel zur Hütte. Eigentlich eine wunderschöne Landschaft von der wir nur nichts gesehen haben.
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Die Laufener Hütte taucht aus dem Nebel aus.
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Nur der neue Teil der Hütte ist zu sehen. Der alte Hüttenteil ist komplett eingeblasen.
Nachdem wir uns auf der Hütte eingerichtet hatten und nach einer Pause sind wir dann nochmals in den Nebel raus und auf den Edelweißkogel aufgestiegen.
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Das Gipfelkreuz des Edelweisskogels 2030m
Beim Aufstieg ging es noch halbwegs. Bei der Abfahrt dann aber extrem dichter Nebel. Zur Hütte ging es nur mehr mit GPS Unterstützung zurück.
Es folgte ein sehr feiner Hüttenabend mit tollem Essen und guter Stimmung. Die Nacht im Lager war dank der dicken Schlafsäcke sehr angenehm.
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