Der Ostersonntag begann mit einigem Neuschnee. Es hatte bis auf ca. 1000m runtergeschneit. Dei Wettervorhersage hat für Vormittag noch eher schlechtes Wetter vorausgesagt. Für Nachmittag war aber etwas Verbesserung angekündigt. Allerdings sollte der Wind oben heftig sein. Durch den Neuschnee und den starken Wind ist die Lawinenwarnstufe auch wieder auf einen 3er raufgegangen. Daher musste eine Tour her die durch sicheres, weniger steiles Gelände und viel durch den Wald führt.
Von unserem Quartier oberhalb Niedernsil bot sich da die Tour über den Steinbachriedel auf den Hochsonnberg an.
Am Vormittag hatten wir eine kleine Runde mit den Schneeschuhen gedreht. Die hatte ich genutzt um den ersten Teil des Anstieges auszukundschaften und bereits eine Spur zu legen.
Ich startete kurz nach Mittag beim Gehöft Hochleiten knapp unterhalb vom ehemaligen Gasthof Hochprack auf ca. 1150m Seehöhe. Ab hier beginnt ein in der AMAP nicht mehr eingetragener Steig der immer am Rücken rauf führt.
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Ganz andere Bedingungen als zwei Tage zuvor. Da ich die Schneeschuhspur selbst angelegt habe, nutze ich sie auch mit Ski.
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Knapp unterhalb dieser Lichtung mit Wildfütterung treffe ich dann auf den markierten Wanderweg der über den Steinbachriedel rauf geht. Ab hier treffe ich immer wieder auf eine oft zugewehte Tourenspur die vom Vortmittag sein musste. Den Schlag in Bildmitte gehts rauf.
180401_hochsonnberg002.jpeg
Hochwald und Aufforstungen wechseln sich hier immer wieder ab. Nur eine steilere Stufe im Wald ist auf einem alten Almweg zu überwinden. Im dichten Wald liegt dort aber wenig Schnee, da kann heute nichts abrutschen. Sonst ist es hier meist nicht wirklich steil.
180401_hochsonnberg003.jpeg
Erst auf ca. 1800m erreiche ich die Almböden der Hochsonnbergalm. Im Wald war der Sturm kaum zu spüren aber natürlich zu hören. Auf der Alm oben erwischt mich der Wind dann voll. Die Bäume bieten aber immer wieder guten Schutz aber es war dort auch mühsam zu spuren. Dafür ein erstes Loch in der Wolkendecke.
180401_hochsonnberg004.jpeg
Ich blieb immer am Rücken. Oberhalb der letzten Bäume wurde es dann etwas steiler, dort war aber alles abgeblasen und ich kam wieder flotter voran. Jedesmal wenn ich mir dachte, jetzt ist mir der Wind zu stark wurde es wieder besser und es waren ja nur mehr ca. 150m bis zum Gipfel.
180401_hochsonnberg005.jpeg
Knapp unter dem Gipfel der Blick rüber zum Zirmkogel auf dem ich zwei Tage vorher war.
Von unserem Quartier oberhalb Niedernsil bot sich da die Tour über den Steinbachriedel auf den Hochsonnberg an.
Am Vormittag hatten wir eine kleine Runde mit den Schneeschuhen gedreht. Die hatte ich genutzt um den ersten Teil des Anstieges auszukundschaften und bereits eine Spur zu legen.
Ich startete kurz nach Mittag beim Gehöft Hochleiten knapp unterhalb vom ehemaligen Gasthof Hochprack auf ca. 1150m Seehöhe. Ab hier beginnt ein in der AMAP nicht mehr eingetragener Steig der immer am Rücken rauf führt.
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Ganz andere Bedingungen als zwei Tage zuvor. Da ich die Schneeschuhspur selbst angelegt habe, nutze ich sie auch mit Ski.
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Knapp unterhalb dieser Lichtung mit Wildfütterung treffe ich dann auf den markierten Wanderweg der über den Steinbachriedel rauf geht. Ab hier treffe ich immer wieder auf eine oft zugewehte Tourenspur die vom Vortmittag sein musste. Den Schlag in Bildmitte gehts rauf.
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Hochwald und Aufforstungen wechseln sich hier immer wieder ab. Nur eine steilere Stufe im Wald ist auf einem alten Almweg zu überwinden. Im dichten Wald liegt dort aber wenig Schnee, da kann heute nichts abrutschen. Sonst ist es hier meist nicht wirklich steil.
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Erst auf ca. 1800m erreiche ich die Almböden der Hochsonnbergalm. Im Wald war der Sturm kaum zu spüren aber natürlich zu hören. Auf der Alm oben erwischt mich der Wind dann voll. Die Bäume bieten aber immer wieder guten Schutz aber es war dort auch mühsam zu spuren. Dafür ein erstes Loch in der Wolkendecke.
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Ich blieb immer am Rücken. Oberhalb der letzten Bäume wurde es dann etwas steiler, dort war aber alles abgeblasen und ich kam wieder flotter voran. Jedesmal wenn ich mir dachte, jetzt ist mir der Wind zu stark wurde es wieder besser und es waren ja nur mehr ca. 150m bis zum Gipfel.
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Knapp unter dem Gipfel der Blick rüber zum Zirmkogel auf dem ich zwei Tage vorher war.
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