Am 28.02.08 bei schönstem Wetter ins Rainbachtal bis auf etwa 2080 m, dann rechts über den Bach und die ideal geneigten Hänge hinauf auf den Mannlkarkopf (2873 m). Der Gipfelhang war recht steil. Ab ca. 2800 m zu Fuß zum Gipfel. Eindrucksvolles Panorama vom Großvenediger über Großen Geiger, Dreiherrnspitze, Rainbachspitze zu Reichenspitze und Gabler. Genußvolle Abfahrt bis in den Talgrund (Pulver, Firn). Im schattigen Rainbachtal Bruchharsch.
Am 29.02.08 wollten wir eigentlich auf das Gamsspitzl über der Warnsdorfer Hütte (2336 m). Lange, landschaftlich schöne Skiwanderung bis zur Inneren Keesalm (1804 m) und dann hinauf zur Hütte. Allerdings schlug das Wetter um (Sturm, Schneefall, weiter unten Regen). Wir gingen daher nicht weiter, sondern fuhren auf gut gesetztem Naßschnee zur Inneren Keesalm ab und dann im Langlaufschritt zum Krimmler Tauernhaus durch das Tal der Krimmler Ache.
An beiden Tagen waren wir ganz alleine unterwegs. Am 01.03.08 wollten wir eigentlich auf die Rainbachspitze, wie von Willy empfohlen (nochmals herzlichen Dank für Deine Tipps!), aber das Wetter wurde noch schlechter: starker Sturm, Schneefall, aber auch Regen. Insgesamt gesehen ein landschaftlich sehr schönes Gebiet, das im Winter eher von Schneeschuhgehern als von Skitourengehern frequentiert wird. Das Tauernhaus mit seiner jahrhundertealten Geschichte (erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1389) ist ein sehr gepflegter Stützpunkt (gute Küche, schöne Zimmer, sehr nette Wirtsleut).
Am 29.02.08 wollten wir eigentlich auf das Gamsspitzl über der Warnsdorfer Hütte (2336 m). Lange, landschaftlich schöne Skiwanderung bis zur Inneren Keesalm (1804 m) und dann hinauf zur Hütte. Allerdings schlug das Wetter um (Sturm, Schneefall, weiter unten Regen). Wir gingen daher nicht weiter, sondern fuhren auf gut gesetztem Naßschnee zur Inneren Keesalm ab und dann im Langlaufschritt zum Krimmler Tauernhaus durch das Tal der Krimmler Ache.
An beiden Tagen waren wir ganz alleine unterwegs. Am 01.03.08 wollten wir eigentlich auf die Rainbachspitze, wie von Willy empfohlen (nochmals herzlichen Dank für Deine Tipps!), aber das Wetter wurde noch schlechter: starker Sturm, Schneefall, aber auch Regen. Insgesamt gesehen ein landschaftlich sehr schönes Gebiet, das im Winter eher von Schneeschuhgehern als von Skitourengehern frequentiert wird. Das Tauernhaus mit seiner jahrhundertealten Geschichte (erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1389) ist ein sehr gepflegter Stützpunkt (gute Küche, schöne Zimmer, sehr nette Wirtsleut).