Diese Tour hat zwei Seiten: den langweiligen ziemlich flachen Forststraßenhatscher im unteren Teil und die wunderschöne Scharalm im oberen Teil. Außerdem war es eisig kalt (-15°C), weshalb wir erst in der nordostseitig freilich spärlichen Sonne langsam auftauten.
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Das Weißeneck mit seinem Doppelgipfel (2.550m und 2.563m)
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Durch die Kälte hieß die Devise heute: Spuranlage immer so sonnig wie möglich.
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Blick über den Südostkamm des Weißenecks hinweg in die Radstädter Tauern
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Immer an der Grenze zwischen Licht und Schatten
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Wieder zahlreiche Gipfel, lediglich den Hausberg unseres Quartiers kann ich sicher benennen (Preber, ganz rechts).
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Vom Gipfel des Viertlecks bot sich eine fantastische Fernsicht, hier Blickrichtung Südwesten.
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Sonnblick, Hocharn, Glockner (irgendwas muss ich ja kennen ).
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Blick zum Dachstein
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Noch ein Foto gen Osten
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Wer die herrliche Südwestflanke des Weißenecks befahren möchte (im oberen Teil sehr steil), kann ohne Gegenanstieg von Norden aufsteigen. Allerdings meinten die Schöpfer der Abfahrtsspur, dass es nordseitig steil und derzeit sehr hart und steinig ist und damit nicht wirklich empfehlenswert ("nur für Fans und solche die müssen").
Wir begnügten uns mit der Südostschulter in Bildmitte, die auch noch einen feinen Hang hergab.
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Blick von besagter Schulter zurück aufs Viertleck (das Plateau rechts), mittig das Schareck (2.466m), links Lapernigspitze.
IMG_6557.jpg
Ein gelungener Abschluss nach sieben Schitourentagen.
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Das Weißeneck mit seinem Doppelgipfel (2.550m und 2.563m)
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Durch die Kälte hieß die Devise heute: Spuranlage immer so sonnig wie möglich.
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Blick über den Südostkamm des Weißenecks hinweg in die Radstädter Tauern
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Immer an der Grenze zwischen Licht und Schatten
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Wieder zahlreiche Gipfel, lediglich den Hausberg unseres Quartiers kann ich sicher benennen (Preber, ganz rechts).
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Vom Gipfel des Viertlecks bot sich eine fantastische Fernsicht, hier Blickrichtung Südwesten.
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Sonnblick, Hocharn, Glockner (irgendwas muss ich ja kennen ).
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Blick zum Dachstein
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Noch ein Foto gen Osten
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Wer die herrliche Südwestflanke des Weißenecks befahren möchte (im oberen Teil sehr steil), kann ohne Gegenanstieg von Norden aufsteigen. Allerdings meinten die Schöpfer der Abfahrtsspur, dass es nordseitig steil und derzeit sehr hart und steinig ist und damit nicht wirklich empfehlenswert ("nur für Fans und solche die müssen").
Wir begnügten uns mit der Südostschulter in Bildmitte, die auch noch einen feinen Hang hergab.
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Blick von besagter Schulter zurück aufs Viertleck (das Plateau rechts), mittig das Schareck (2.466m), links Lapernigspitze.
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Ein gelungener Abschluss nach sieben Schitourentagen.
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