* Ausgangspunkt: Wengerau (Ortschaft Werfenweng, ca. 950 m)
* Aufstieg über Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte
* insgesamt ca. 1100 HM
Gestartet wurde am späten Vormittag direkt von einem der Parkplätze in der Wengerau weg. Zunächst ging es über Wiesen, später durch Buschwerk und Wald zunehmend steil hoch zur (geschlossenen) Hackel-Hütte. Der Weg ist vielbegangen. Etwas unterhalb der Hütte gelangt man ins freie Gelände.
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Die Hütte ist während der Wintermonate geschlossen. Es wurden aber nicht alle Tische und Bänke auf der Terrasse weggeräumt, vor allem bei Sonnenschein ein doch gemütlicher Platz zum Rasten und Stärken.
Ab der Hütte ging es weiter aufwärts Richtung Scharte. Es war alles festgefahren, erst als sich die Sonne mehr und mehr zeigte, wurde es etwas weicher, was den weiteren Aufstieg erleichterte.
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Die Scharte rückt näher. Der obere Teil ist etwas felsdurchsetzt.
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Ganz hoch bis zur Scharte auf etwa 2100 m kamen wir nicht mehr, auf einen Gipfelsieg legten wir keinen Wert. Der Schatten fiel schon ein und wir wollten
die Abfahrt noch starten, solange der Hang noch einigermaßen sonnenbeschienen war.
Auf der Abfahrt über ca. 500-600 HM.
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Zuletzt ging es über die ehemalige Schiabfahrt zurück zum Parkplatz in die Wengerau.
Auch wenn die Hackel-Hütte geschlossen ist, gäbe es etwas abseits der Route genug Möglichkeiten zur Einkehr. Die Tour könnte mit einem Aufstieg zum Tauernkogel oder Eiskogel kombiniert werden, auch eine Überquerung des Tennengebirgsplateaus bietet sich an.
* Aufstieg über Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte
* insgesamt ca. 1100 HM
Gestartet wurde am späten Vormittag direkt von einem der Parkplätze in der Wengerau weg. Zunächst ging es über Wiesen, später durch Buschwerk und Wald zunehmend steil hoch zur (geschlossenen) Hackel-Hütte. Der Weg ist vielbegangen. Etwas unterhalb der Hütte gelangt man ins freie Gelände.
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Die Hütte ist während der Wintermonate geschlossen. Es wurden aber nicht alle Tische und Bänke auf der Terrasse weggeräumt, vor allem bei Sonnenschein ein doch gemütlicher Platz zum Rasten und Stärken.
Ab der Hütte ging es weiter aufwärts Richtung Scharte. Es war alles festgefahren, erst als sich die Sonne mehr und mehr zeigte, wurde es etwas weicher, was den weiteren Aufstieg erleichterte.
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Die Scharte rückt näher. Der obere Teil ist etwas felsdurchsetzt.
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Ganz hoch bis zur Scharte auf etwa 2100 m kamen wir nicht mehr, auf einen Gipfelsieg legten wir keinen Wert. Der Schatten fiel schon ein und wir wollten
die Abfahrt noch starten, solange der Hang noch einigermaßen sonnenbeschienen war.
Auf der Abfahrt über ca. 500-600 HM.
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Zuletzt ging es über die ehemalige Schiabfahrt zurück zum Parkplatz in die Wengerau.
Auch wenn die Hackel-Hütte geschlossen ist, gäbe es etwas abseits der Route genug Möglichkeiten zur Einkehr. Die Tour könnte mit einem Aufstieg zum Tauernkogel oder Eiskogel kombiniert werden, auch eine Überquerung des Tennengebirgsplateaus bietet sich an.
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