Bin mal wieder ein paar Tage in Zell am See auf Urlaub. Nachdem ich Mittwoch im Schneefall die Schmittenhöhe hinaufgestapft bin und dann zwei Tage Alpinskifahren war habe ich mir am Samstag eine Skitour ausgesucht, die ich schon lange ins Visier genommen habe: den Schusterkogel im Glemmtal. Endlich Neuschnee auf dem Harschdeckel, Lawinenwarnstufe 1: das verspricht ein perfekter Tag zu werden. Bei der Durchfahrt von Saalbach staut es sich ein bisschen, dafür gibt es um ½ 10 am Parkplatz Mitterlengau noch reichlich Platz.
Die erste Stunde geht es bequem auf einer Forststraße talein, dann geht es endlich richtig bergauf. Zuerst ein kurzes Stück durch Wald, dann kommt eine steilere Wiese, dann geht es flacher weiter.
Das ist noch nicht der Schusterkogel, hier geht es links in einer Querung vorbei
P1020577.JPG
Birnhorn
P1020578.JPG
Querung.
P1020579.JPG
Erster Blick zum Gipfel (Bildmitte). Gefällt mir ausgenommen gut, was ich da sehe
P1020580.JPG
Nach einem kurzen Steilstück, das mit der Neuschneeauflage aber gut zu gehen ist, ist der Gipfel schon zum Greifen nahe.
P1020584.JPG
Nach knapp 3h am Ziel. Blick Richtung Skizirkus.
P1020585.JPG
Am Gipfel ist es wunderbar warm und windstill. Bei der Abfahrt wird es nur leider nichts aus dem erwarteten Pulvertraum. Durch die Sonneneinstrahlung der letzten zwei Tage hat die Oberfläche schon eine leichte Kruste bekommen. Die Abfahrt folgt nicht der Aufstiegspur, es geht über schöne, freie Hänge bis zur Forstraße im Talgrund. Über diese dann zum Teil flach (stellenweise muss man ein bisschen anschieben)zurück zum Parkplatz. Dort kommt gerade eine Gruppe vom Staffkogel an, die outfit-(Stichwort: Strumpfhose) und ausrüstungsmäßig am Tag zuvor die Mountain-Attack mitgegangen ist.
Das war heute der erste „richtige“ Geländetest mit meinen neuen Fischer X-Pedition und ich bin total begeistert. Leicht zu drehen, keine Knieschmerzen (für mich der wichtigste Punkt), kein Sturz. Scheint der ideale Ski für mich zu sein.
Zurück in Zell schnüre ich noch auf dem kleinen freigegebenen Stück des Sees die Eislaufschuhe. Etwas rechts der Bildmitte: meine Lieblings-Alpinabfahrt: die Trass/Schmittenhöhe
P1020586.JPG
lg
Andrea
Die erste Stunde geht es bequem auf einer Forststraße talein, dann geht es endlich richtig bergauf. Zuerst ein kurzes Stück durch Wald, dann kommt eine steilere Wiese, dann geht es flacher weiter.
Das ist noch nicht der Schusterkogel, hier geht es links in einer Querung vorbei
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Birnhorn
P1020578.JPG
Querung.
P1020579.JPG
Erster Blick zum Gipfel (Bildmitte). Gefällt mir ausgenommen gut, was ich da sehe
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Nach einem kurzen Steilstück, das mit der Neuschneeauflage aber gut zu gehen ist, ist der Gipfel schon zum Greifen nahe.
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Nach knapp 3h am Ziel. Blick Richtung Skizirkus.
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Am Gipfel ist es wunderbar warm und windstill. Bei der Abfahrt wird es nur leider nichts aus dem erwarteten Pulvertraum. Durch die Sonneneinstrahlung der letzten zwei Tage hat die Oberfläche schon eine leichte Kruste bekommen. Die Abfahrt folgt nicht der Aufstiegspur, es geht über schöne, freie Hänge bis zur Forstraße im Talgrund. Über diese dann zum Teil flach (stellenweise muss man ein bisschen anschieben)zurück zum Parkplatz. Dort kommt gerade eine Gruppe vom Staffkogel an, die outfit-(Stichwort: Strumpfhose) und ausrüstungsmäßig am Tag zuvor die Mountain-Attack mitgegangen ist.
Das war heute der erste „richtige“ Geländetest mit meinen neuen Fischer X-Pedition und ich bin total begeistert. Leicht zu drehen, keine Knieschmerzen (für mich der wichtigste Punkt), kein Sturz. Scheint der ideale Ski für mich zu sein.
Zurück in Zell schnüre ich noch auf dem kleinen freigegebenen Stück des Sees die Eislaufschuhe. Etwas rechts der Bildmitte: meine Lieblings-Alpinabfahrt: die Trass/Schmittenhöhe
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lg
Andrea
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