Über das Osterwochenende begab sich eine größere Gruppe Gipfeltreffler nach Kolm-Saigurn, um die dort herrschenden (fast immer) perfekten Bedingungen auszunutzen.
Ziel des 1. Tages war der hier äußerst selten beschriebene Sonnblick. Damit es eine Geheimtour bleibt, nur ein paar Bilder.
Für den Aufstieg wählten wir den Weg über die Rojacher Hütte, von dort jedoch nicht nach links das Gletscherbecken querend, sondern nahe am Sommerweg durch eine Rinne mit recht steilem Ausstieg (gut 55°, aber gut zu gehen gewesen, trotzdem ein bisserl Abenteuer-Komponente ).
Die ganze Partie aufgefädelt, links der Silberpfennig.
IMG_7018.JPG
Blick zum Alteck.
IMG_7020.JPG
Steiler wird's, im Hintergrund das Schareck. Vom weiteren Verlauf hat Berghase die besten Bilder.
IMG_7023.JPG
Wohl die schönste Perspektive.
IMG_7029.JPG
Die Abfahrt war dann durchwachsen. Durch den starken Südwind hat es kaum aufgefirnt, im obersten Teil ist außerdem von der Südseite Nebel eingefallen. Schön war die Tour trotzdem, vor allem das Sonnenbad danach.
IMGP0516.JPG
Ganz ungefährlich war es nicht - man sollte den Lawinenbericht halt aufmerksam lesen.
IMG_7041.JPG
Der 2. Tag führte uns auf den Hocharn, unter Legastenikern auch als Achhorn bekannt - nicht zu Unrecht, denn der stetige lange Anstieg entlockt einem so manchen Seufzer.
Der Sonnblick fängt die ersten Strahlen ein.
IMG_7048.JPG
Sonnblick und Hocharn wirkten an diesem Wochenende wie zwei große Ameisenhaufen...
IMG_7057.JPG
Hinten das Schareck.
IMG_7063.JPG
Schareck, Alteck, Sonnblick.
IMG_7067.JPG
Auch an diesem Tag wehte wieder starker Südwind, und über Nacht hatte es noch etwas mehr angezogen. Nach längerer Rast in einer windgeschützten Mulde unter dem Gipfel fanden sich doch noch einige steilere Firnhänge.
IMG_7090.JPG
Heute waren wir insgesamt zu zehnt, die "erste Gruppe" hat mittlerweile den Talboden erreicht und konnte den Platz an der Sonne beim Naturfreundehaus reservieren.
IMG_7093.JPG
Davor aber noch ein paar Auflockerungsübungen...
IMG_7098.JPG
Am 3. Tag standen gleich vier Gipfel auf dem Programm: der namenlose Mugl mit Kreuz in der Pochhartscharte, der Große Silberpfennig, der Seekopf und der Kolmkarspitz.
Sonnenaufgang bei der Durchgangalm
IMG_7105.JPG
Am Weg ins Filzenkar mit Sonnblick und Hocharn im Rücken.
IMG_7108.JPG
Gruppenfoto auf dem Großen Silberpfennig.
IMG_7125.JPG
Den feinen Bruchharsch im Nordhang des Gipfels fanden wir nicht besonders anziehend. Darum entschieden wir uns für die griffige und steile Westflanke.
IMG_7127.JPG
IMGP0574.JPG
IMG_7128.JPG
IMG_7131.JPG
Nach dieser Abfahrt teilte sich die Gruppe kurzfristig: Ein Teil stieg aus der Pochhartscharte direkt zum Kamm des Seekopfs auf, der andere gab sich noch 200Hm Firnabfahrt ins Filzenkar.
Ziel des 1. Tages war der hier äußerst selten beschriebene Sonnblick. Damit es eine Geheimtour bleibt, nur ein paar Bilder.
Für den Aufstieg wählten wir den Weg über die Rojacher Hütte, von dort jedoch nicht nach links das Gletscherbecken querend, sondern nahe am Sommerweg durch eine Rinne mit recht steilem Ausstieg (gut 55°, aber gut zu gehen gewesen, trotzdem ein bisserl Abenteuer-Komponente ).
Die ganze Partie aufgefädelt, links der Silberpfennig.
IMG_7018.JPG
Blick zum Alteck.
IMG_7020.JPG
Steiler wird's, im Hintergrund das Schareck. Vom weiteren Verlauf hat Berghase die besten Bilder.
IMG_7023.JPG
Wohl die schönste Perspektive.
IMG_7029.JPG
Die Abfahrt war dann durchwachsen. Durch den starken Südwind hat es kaum aufgefirnt, im obersten Teil ist außerdem von der Südseite Nebel eingefallen. Schön war die Tour trotzdem, vor allem das Sonnenbad danach.
IMGP0516.JPG
Ganz ungefährlich war es nicht - man sollte den Lawinenbericht halt aufmerksam lesen.
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Der 2. Tag führte uns auf den Hocharn, unter Legastenikern auch als Achhorn bekannt - nicht zu Unrecht, denn der stetige lange Anstieg entlockt einem so manchen Seufzer.
Der Sonnblick fängt die ersten Strahlen ein.
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Sonnblick und Hocharn wirkten an diesem Wochenende wie zwei große Ameisenhaufen...
IMG_7057.JPG
Hinten das Schareck.
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Schareck, Alteck, Sonnblick.
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Auch an diesem Tag wehte wieder starker Südwind, und über Nacht hatte es noch etwas mehr angezogen. Nach längerer Rast in einer windgeschützten Mulde unter dem Gipfel fanden sich doch noch einige steilere Firnhänge.
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Heute waren wir insgesamt zu zehnt, die "erste Gruppe" hat mittlerweile den Talboden erreicht und konnte den Platz an der Sonne beim Naturfreundehaus reservieren.
IMG_7093.JPG
Davor aber noch ein paar Auflockerungsübungen...
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Am 3. Tag standen gleich vier Gipfel auf dem Programm: der namenlose Mugl mit Kreuz in der Pochhartscharte, der Große Silberpfennig, der Seekopf und der Kolmkarspitz.
Sonnenaufgang bei der Durchgangalm
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Am Weg ins Filzenkar mit Sonnblick und Hocharn im Rücken.
IMG_7108.JPG
Gruppenfoto auf dem Großen Silberpfennig.
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Den feinen Bruchharsch im Nordhang des Gipfels fanden wir nicht besonders anziehend. Darum entschieden wir uns für die griffige und steile Westflanke.
IMG_7127.JPG
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Nach dieser Abfahrt teilte sich die Gruppe kurzfristig: Ein Teil stieg aus der Pochhartscharte direkt zum Kamm des Seekopfs auf, der andere gab sich noch 200Hm Firnabfahrt ins Filzenkar.
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