Liebe Freunde des verspäteten Schifahrens!
Heute war ich in der Dachsteingruppe unterwegs, im Salzburger Teil. Das Windlegerkar stand trotz etwas unsicherem Wetter auf dem Programm. Gestern hatte ich auf einer Eingehtour zur Eiskarlschneid schon die Verhältnisse angeschaut, aber infolge Schlechtwetters wenig gesehen. Heute sollte es ja besser werden.
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Man konnte schon 150 Höhenmeter unter der Bachlalm auffellen. Zügig ging's aufwärts ins untere Kar. Hier der Einstieg zum namengebenden Grat.
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Dort war ich gestern unterwegs, ging ganz gut zu fahren, aber es herrschte Sturm. Heute war es windstill, aber auch nicht sehr hübsch.
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In der Steilstufe war die Sicht dann komplett weg, eher ungut. Ich war froh über die Steigeisen.
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Blick nach oben, halt nicht weit
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Im obersten Teil wurde es besser, Blick zur Bischofsmütze
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In der Windlegerscharte. Ich hab 3 Stunden und 15
Minuten gebraucht
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Die Abfahrt war gar nicht ohne. Man mußte von weit rechts einfahren, oben apern die Versicherungen schon aus. Allerdings lag recht viel Neuschnee. Die Seitabrutscherei zwischen den Felsen ist nicht ungefährlich gewesen und ist früher im Jahr auch sicher nicht notwendig. Viele Fotos von der Abfahrt existieren nicht, ich war ja allein unterwegs.
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Blick nach unten
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Rückblick aus dem unteren Teil: Unter der Scharte sieht man die schmale Rinne zwischen den Felsen, die man heute abrutschen mußte.
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Erst beim Runtergehen auf der Forststraße sah man den tiefverschneiten Hauptkamm.
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Dennoch, es war eine schöne Tour als Jahresausklang.
lg, michl fasan
Heute war ich in der Dachsteingruppe unterwegs, im Salzburger Teil. Das Windlegerkar stand trotz etwas unsicherem Wetter auf dem Programm. Gestern hatte ich auf einer Eingehtour zur Eiskarlschneid schon die Verhältnisse angeschaut, aber infolge Schlechtwetters wenig gesehen. Heute sollte es ja besser werden.
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Man konnte schon 150 Höhenmeter unter der Bachlalm auffellen. Zügig ging's aufwärts ins untere Kar. Hier der Einstieg zum namengebenden Grat.
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Dort war ich gestern unterwegs, ging ganz gut zu fahren, aber es herrschte Sturm. Heute war es windstill, aber auch nicht sehr hübsch.
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In der Steilstufe war die Sicht dann komplett weg, eher ungut. Ich war froh über die Steigeisen.
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Blick nach oben, halt nicht weit
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Im obersten Teil wurde es besser, Blick zur Bischofsmütze
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In der Windlegerscharte. Ich hab 3 Stunden und 15
Minuten gebraucht
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Die Abfahrt war gar nicht ohne. Man mußte von weit rechts einfahren, oben apern die Versicherungen schon aus. Allerdings lag recht viel Neuschnee. Die Seitabrutscherei zwischen den Felsen ist nicht ungefährlich gewesen und ist früher im Jahr auch sicher nicht notwendig. Viele Fotos von der Abfahrt existieren nicht, ich war ja allein unterwegs.
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Blick nach unten
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Rückblick aus dem unteren Teil: Unter der Scharte sieht man die schmale Rinne zwischen den Felsen, die man heute abrutschen mußte.
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Erst beim Runtergehen auf der Forststraße sah man den tiefverschneiten Hauptkamm.
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Dennoch, es war eine schöne Tour als Jahresausklang.
lg, michl fasan
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