Trotz der schönen Touren im Bereich der Ignaz Matthishütte wurde einmal einmal das Tourengebiet gewechselt. Diesmal stand der Preber im Süden des AHK am Programm. Da ich keine Ahnung über die Schneelage hatte, wurde als Ausweichsoption Obertauern ins Auge gefasst. Aber der erste Blick auf den Preber schaut gar nicht so schlecht aus, vor allem die kleine Rinne des Bachbettes sieht gut gefüllt aus.
Der Start erfolgt beim Prebersee auf 1514m, nach nur 300m kann ich bereits die Ski anschnallen und entlang der Forstrasse zur Preberhalterhütte aufsteigen. Allerdings ist diese Strasse sehr flach und in weiten Kehren angelegt, das die Hütte trotz Langlaufstils erst in 40min erreicht wird. Auf den folgenden 200hm liegt danach eindeutig noch zuwenig Schnee, aber Wiesengelände läßt auch so einen Aufstieg und auch eine vorsichtige Abfahrt zu.
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Rückblick in etwa 2500m Höhe auf den schönen Plan des Prebers
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Seitenblick auf das Kasereck
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Gleich darauf wird der Blick auf den Hochgolling frei
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Nun wird erstmals der Gipfel des Prebers sichtbar, da dieser etwas nach hinten gelagert ist.
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Nach tlw. mühsamer Spurerei im losen windgepressten Pulver ohne fester Unterlage wird der Gipfel erst nach 2h15 erreicht.
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Hochgolling
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Das Roteck in der Bildmitte
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Nochmals das Roteck mit dem Verbindungsgrat über das Mühlbachtörl
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Eisiger SW-Wind lassen mich nur kurz auf dem Gipfel verweilen, während es bei der Preberhalterhütte noch extrem warm war.
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Der Start erfolgt beim Prebersee auf 1514m, nach nur 300m kann ich bereits die Ski anschnallen und entlang der Forstrasse zur Preberhalterhütte aufsteigen. Allerdings ist diese Strasse sehr flach und in weiten Kehren angelegt, das die Hütte trotz Langlaufstils erst in 40min erreicht wird. Auf den folgenden 200hm liegt danach eindeutig noch zuwenig Schnee, aber Wiesengelände läßt auch so einen Aufstieg und auch eine vorsichtige Abfahrt zu.
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Rückblick in etwa 2500m Höhe auf den schönen Plan des Prebers
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Seitenblick auf das Kasereck
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Gleich darauf wird der Blick auf den Hochgolling frei
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Nun wird erstmals der Gipfel des Prebers sichtbar, da dieser etwas nach hinten gelagert ist.
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Nach tlw. mühsamer Spurerei im losen windgepressten Pulver ohne fester Unterlage wird der Gipfel erst nach 2h15 erreicht.
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Hochgolling
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Das Roteck in der Bildmitte
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Nochmals das Roteck mit dem Verbindungsgrat über das Mühlbachtörl
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Eisiger SW-Wind lassen mich nur kurz auf dem Gipfel verweilen, während es bei der Preberhalterhütte noch extrem warm war.
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