Begangen am 3. Januar.
Ausgangspunkt: Piesendorf, Saulehen beim Schranken zur Forststraße. (ca. 900 m), zu zweit
Entlang der, anfangs nur spärlich mit Schnee bedeckten, Straße bis zur ersten Kehre. Da dann von der Straße nach links, bzw. gerade aus abzweigen und dem, kleinerem Waldweg folgen. Ab da dann mehr Schnee. Es geht lange und relativ flach dahin. Bei den Bächen ist überall mit Brettern ein Übergang geschaffen, sodass man nicht abschnallen muss. Nach dem letzten Bach im Wald wird es etwas steiler und Steighilfen empfehlen sich eventuell. Kurz darauf verlassen wir den Wald und folgen der, gut angelegten, Spur. Aber auch ohne Spur ist die Linie relativ logisch. Nach diesem längerem Hang erreichen wir schließlich die Pinzgauer Hütte, mit neuen Wirtsleuten. Nach einer Rast geht es hinter der Hütte links durch den Wald weiter. Auch da ist bereits eine Spur angelegt. Nach dem Wald steuern wir bereits auf die sehr lange Schulter des heutigen Ziels hin. Hier sollte man möglichst bald auf die Schulter aufsteigen und nicht zuweit nach links, bzw. Osten kommen. Die Schulter ist dann sehr flach, erst das letzte Stück vor dem Gipfel ist noch einmal steiler. Danach stehen wir auf dem umwehten Gipfel mit großem Gipfelkreuz. Abfahrt wie Aufstieg. Normalerweise schöner Tiefschnee, heute jedoch nicht ganz so fein, da nur wenig Neuschnee liegt.
Photos folgen.
Ausgangspunkt: Piesendorf, Saulehen beim Schranken zur Forststraße. (ca. 900 m), zu zweit
Entlang der, anfangs nur spärlich mit Schnee bedeckten, Straße bis zur ersten Kehre. Da dann von der Straße nach links, bzw. gerade aus abzweigen und dem, kleinerem Waldweg folgen. Ab da dann mehr Schnee. Es geht lange und relativ flach dahin. Bei den Bächen ist überall mit Brettern ein Übergang geschaffen, sodass man nicht abschnallen muss. Nach dem letzten Bach im Wald wird es etwas steiler und Steighilfen empfehlen sich eventuell. Kurz darauf verlassen wir den Wald und folgen der, gut angelegten, Spur. Aber auch ohne Spur ist die Linie relativ logisch. Nach diesem längerem Hang erreichen wir schließlich die Pinzgauer Hütte, mit neuen Wirtsleuten. Nach einer Rast geht es hinter der Hütte links durch den Wald weiter. Auch da ist bereits eine Spur angelegt. Nach dem Wald steuern wir bereits auf die sehr lange Schulter des heutigen Ziels hin. Hier sollte man möglichst bald auf die Schulter aufsteigen und nicht zuweit nach links, bzw. Osten kommen. Die Schulter ist dann sehr flach, erst das letzte Stück vor dem Gipfel ist noch einmal steiler. Danach stehen wir auf dem umwehten Gipfel mit großem Gipfelkreuz. Abfahrt wie Aufstieg. Normalerweise schöner Tiefschnee, heute jedoch nicht ganz so fein, da nur wenig Neuschnee liegt.
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