Mindestens einmal im Jahr wird ein Runde im Gosaukamm gedreht, diese Touren zählen immer zu den Highlights der Schitourensaison, so auch dieses Jahr.
Start am Gosausee - Aufstieg ins Weitschartenkar (Der Schnee im unteren Teil sehr kompakt, gut zu gehen ohne Harscheisen aber keinesfall tief) -
dann in eine versteckte Rinne, die hochzieht in eine Scharte, nähe Angersteinnadel. Die Rinne ist im Aufstieg heuer schon heikel, da im Mittelteil zu wenig Schnee ist. Hier müssen einige kombinierte Passagen bewältigt werden. Weiters ist hier besonders auf Steinschlag zu achten, da die Begrenzungsfelsen sehr "entgegenkommend" sind.
Auch ist der Schnee teilweise wirklich tief und nass, durch Wasser dass von den Begrenzungsfelsen "reinsaftlt". Nach oben hin wirds aber wieder besser.
Abfahrt in der Angersteinrinne um ca. 930h war super firnig und überraschenderweise überhaupt nicht sumpfig. Dann eine Querung und durch die Weitschartenrinne rauf und weiter auf den Hohen Strichkogel.
Perfekte Aufstiegsverhältnisse. Die Unterbrechungsstelle in der Rinne ist garniert mit Wassereis und erfordert beherztes zupacken (aber gerade mal ein paar Meter). Nicht nur auf Grund dieser Stelle sind Steigeisen sehr zu empfehlen. (der Schnee ist super kompakt im Aufstieg) Abfahrt durch die kleine Weitscharte (gegen 1215h) sulzig aber sehr gut zu fahren. Nach einem weiteren kurzen Aufstieg gehts durch die Scharlingrinne retour zum Gosausee. Auch diese Rinne ist schön firnig und gut ausgfahren.
Fazit: Wieder mal ein Hammertour in den Dolomiten des Nordens
>Link zu Teil 1...rund um und auf den Mandlkogel<
>Link zu Teil 2...rund um und auf die Grosswand<
schlecht schauts schon aus beim vorderen Gosausee
im Weitschartenkar...li die gr. rechts die kl. Weitscharte
Aufstieg im Weitschartenkar
bereits in der Rinne die Richtung Angersteinnadel führt
bereits zu wenig Schnee für eine Abfahrt...geht vielleicht überhaupt nur in sehr schneereichen Wintern
Kombinierte Stellen sind im Aufstieg zu überwinden
und die Felsflanken sind sehr brüchig
kurz vor dem Ausstieg
eine blöde Stelle zum Abklettern....daher Augen zu und Sprung
Start am Gosausee - Aufstieg ins Weitschartenkar (Der Schnee im unteren Teil sehr kompakt, gut zu gehen ohne Harscheisen aber keinesfall tief) -
dann in eine versteckte Rinne, die hochzieht in eine Scharte, nähe Angersteinnadel. Die Rinne ist im Aufstieg heuer schon heikel, da im Mittelteil zu wenig Schnee ist. Hier müssen einige kombinierte Passagen bewältigt werden. Weiters ist hier besonders auf Steinschlag zu achten, da die Begrenzungsfelsen sehr "entgegenkommend" sind.
Auch ist der Schnee teilweise wirklich tief und nass, durch Wasser dass von den Begrenzungsfelsen "reinsaftlt". Nach oben hin wirds aber wieder besser.
Abfahrt in der Angersteinrinne um ca. 930h war super firnig und überraschenderweise überhaupt nicht sumpfig. Dann eine Querung und durch die Weitschartenrinne rauf und weiter auf den Hohen Strichkogel.
Perfekte Aufstiegsverhältnisse. Die Unterbrechungsstelle in der Rinne ist garniert mit Wassereis und erfordert beherztes zupacken (aber gerade mal ein paar Meter). Nicht nur auf Grund dieser Stelle sind Steigeisen sehr zu empfehlen. (der Schnee ist super kompakt im Aufstieg) Abfahrt durch die kleine Weitscharte (gegen 1215h) sulzig aber sehr gut zu fahren. Nach einem weiteren kurzen Aufstieg gehts durch die Scharlingrinne retour zum Gosausee. Auch diese Rinne ist schön firnig und gut ausgfahren.
Fazit: Wieder mal ein Hammertour in den Dolomiten des Nordens
>Link zu Teil 1...rund um und auf den Mandlkogel<
>Link zu Teil 2...rund um und auf die Grosswand<
schlecht schauts schon aus beim vorderen Gosausee
im Weitschartenkar...li die gr. rechts die kl. Weitscharte
Aufstieg im Weitschartenkar
bereits in der Rinne die Richtung Angersteinnadel führt
bereits zu wenig Schnee für eine Abfahrt...geht vielleicht überhaupt nur in sehr schneereichen Wintern
Kombinierte Stellen sind im Aufstieg zu überwinden
und die Felsflanken sind sehr brüchig
kurz vor dem Ausstieg
eine blöde Stelle zum Abklettern....daher Augen zu und Sprung
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