Wer wagt gewinnt......
Als wir gestern an der Nordseite des Tennengebirge entlang fuhren, schien es uns nicht möglich hier passende Tourenverhältnisse vorzufinden.
Während der Anfahrt überlegten wir schon laut über einen Skitag auf der Piste.
Wir fahren dennoch hinauf zur Karalm. Auch hier ein eher trauriges Bild.
Aber was solls, muss man die Ski halt mal ein Stück tragen. Also stapfen wir mit den Ski am Rücken munter drauf los.
Bis zur Abzweigung des Winterwegs heißt es tragen. Ab hier geht’s mit Ski weiter.
Je höher wir kommen desto besser wird der Schnee. Alte Spuren waren kaum vorhanden. Nur hin und wieder ließen sich Abfahrtsspuren ausmachen.
Im oberen Steilstück Richtung Laufener Hütte war Andi schon froh um seine Harscheisen. Ich hatte meine natürlich daheim gelassen und so hieß es für mich wieder mal abschnallen und im besten Trittschnee hochstapfen.
Im Steilstück kommen wir dann auch aus der Nebelsuppe raus und werden am Plateau von der Sonne gegrüßt.
Rundum an den Gipfelgraten bläst der Wind lange Schneefahnen in den Himmel. Doch mehr als 5-10 cm Neuschnee sind auch hier heroben nicht gefallen. Aber genau dieser Mix aus harten griffigen Untergrund und etwas Neuschnee lassen schon Vorfreude aufkommen auf die Abfahrt.
Bei der Laufener Hütte entschloßen wir uns aus Zeitgründen nicht mehr auf den Fritzerkogel aufzusteigen und stapfen daher nur noch bis zum Fuß der Nordwand wo dann ein perfektes Abfahrtsvergnügen beginnt.
Im unteren Bereich ist der Schnee dann natürlich nicht mehr der beste und Feindkontakt lässt sich auch nicht vermeiden, hält sich aber in Grenzen.
Für uns im großen und ganzen jedoch ein Traum Tagerl und unglaublicher weise überwiegend sogar tolle Abfahrtsbedinungen.
Raus aus der Nebelsuppe
klein1.jpg
Kurz vor der Laufener Hütte
klein2.jpg
Fritzerkogel mit Schneefahnen
klein3.jpg
Ab hier beginnt das Abfahrtsvergnügen
klein4.jpg
p.jpg
Panoramabild 2.jpg
Tennengebirg.jpg
Als wir gestern an der Nordseite des Tennengebirge entlang fuhren, schien es uns nicht möglich hier passende Tourenverhältnisse vorzufinden.
Während der Anfahrt überlegten wir schon laut über einen Skitag auf der Piste.
Wir fahren dennoch hinauf zur Karalm. Auch hier ein eher trauriges Bild.
Aber was solls, muss man die Ski halt mal ein Stück tragen. Also stapfen wir mit den Ski am Rücken munter drauf los.
Bis zur Abzweigung des Winterwegs heißt es tragen. Ab hier geht’s mit Ski weiter.
Je höher wir kommen desto besser wird der Schnee. Alte Spuren waren kaum vorhanden. Nur hin und wieder ließen sich Abfahrtsspuren ausmachen.
Im oberen Steilstück Richtung Laufener Hütte war Andi schon froh um seine Harscheisen. Ich hatte meine natürlich daheim gelassen und so hieß es für mich wieder mal abschnallen und im besten Trittschnee hochstapfen.
Im Steilstück kommen wir dann auch aus der Nebelsuppe raus und werden am Plateau von der Sonne gegrüßt.
Rundum an den Gipfelgraten bläst der Wind lange Schneefahnen in den Himmel. Doch mehr als 5-10 cm Neuschnee sind auch hier heroben nicht gefallen. Aber genau dieser Mix aus harten griffigen Untergrund und etwas Neuschnee lassen schon Vorfreude aufkommen auf die Abfahrt.
Bei der Laufener Hütte entschloßen wir uns aus Zeitgründen nicht mehr auf den Fritzerkogel aufzusteigen und stapfen daher nur noch bis zum Fuß der Nordwand wo dann ein perfektes Abfahrtsvergnügen beginnt.
Im unteren Bereich ist der Schnee dann natürlich nicht mehr der beste und Feindkontakt lässt sich auch nicht vermeiden, hält sich aber in Grenzen.
Für uns im großen und ganzen jedoch ein Traum Tagerl und unglaublicher weise überwiegend sogar tolle Abfahrtsbedinungen.
Raus aus der Nebelsuppe
klein1.jpg
Kurz vor der Laufener Hütte
klein2.jpg
Fritzerkogel mit Schneefahnen
klein3.jpg
Ab hier beginnt das Abfahrtsvergnügen
klein4.jpg
p.jpg
Panoramabild 2.jpg
Tennengebirg.jpg
Kommentar