Am Rande eines Ausfluges ins wunderbare Salzburger Land ergab sich heute für mich die Möglichkeit eine Skitour im Lungau zu unternehmen. Schon länger habe ich die Besteigung des höchsten Berges der Radstädter Tauern, das 2.711m hohe Weißeck geplant und so war es natürlich klar wo die Reise hingehen soll.
Da ich leider alleine unterwegs war halte ich mir die Möglichkeiten offen und will mich nach den Verhältnissen vor Ort orientieren. Klar war, dass ich zumindest in die Hölle aufsteige und dann je nach dem weitergehe. Dass ich dann letzten Endes bis auf's Weißeck mit den Ski rauf bin verdanke ich zwei Freeridern die ab Felskarspitze bis zum Gipfel gespurt haben. Und die traumhafte Abfahrt über 1.200hm Pulver durchs Ödenkar runter verdanke ich einem ortskundigen Local. Alleine hätte ich nicht vorgehabt hier abzufahren - und eins ist klar: was besserer hat mir nicht passieren können!
Zur Tour: Anstieg von Wald ausgehend über den Ziehweg in die Hölle. Dann ab durch die Hölle und rauf auf den Felskarspitz. Bis hier her war bereits von gestern bestens gespurt und so ging es auch dementsprechend schnell. Wenngleich das beeindruckende Ambiente mehrmals zur Rast und zu diversen Fotosessions einlädt. Ab der Felskarspitze den zwei Freeridern nach und im Spitzkehrentango den Gipfel rauf. Abfahrt durchs Ödenkar bei allerfeinstem Pulver bis runter zu einem Ziehweg knapp unterhalb der Schliereralm und dann gemütlich zurück zum Parkplatz bei Wald.
Fotos gibt's auch - da ich alleine war leider weniger Action-Fotos...
Jagdhütte oberhalb von Wald mit Bärnleitenkopf oben
Eis- und Schneeskulpturen beim Anstieg zur Hölle
Am Gegenhang ist das Mosermandl allgegenwärtig
Gutes Bild um die ausreichende Schneelage in Zederhaus zu zeigen
Der lichte Lärchenwald wurde bereits gestern ordentlich zerpflügt
Und dann einer der Höhepunkte heute - der erste Blick in die Hölle
Die bizarren Spitzen der Seewand
Gegenhang mit Mosermandl und Permuthwand
Weiter rechts Taferlnock und Zwillingwand
Die Hölle
Da ich leider alleine unterwegs war halte ich mir die Möglichkeiten offen und will mich nach den Verhältnissen vor Ort orientieren. Klar war, dass ich zumindest in die Hölle aufsteige und dann je nach dem weitergehe. Dass ich dann letzten Endes bis auf's Weißeck mit den Ski rauf bin verdanke ich zwei Freeridern die ab Felskarspitze bis zum Gipfel gespurt haben. Und die traumhafte Abfahrt über 1.200hm Pulver durchs Ödenkar runter verdanke ich einem ortskundigen Local. Alleine hätte ich nicht vorgehabt hier abzufahren - und eins ist klar: was besserer hat mir nicht passieren können!
Zur Tour: Anstieg von Wald ausgehend über den Ziehweg in die Hölle. Dann ab durch die Hölle und rauf auf den Felskarspitz. Bis hier her war bereits von gestern bestens gespurt und so ging es auch dementsprechend schnell. Wenngleich das beeindruckende Ambiente mehrmals zur Rast und zu diversen Fotosessions einlädt. Ab der Felskarspitze den zwei Freeridern nach und im Spitzkehrentango den Gipfel rauf. Abfahrt durchs Ödenkar bei allerfeinstem Pulver bis runter zu einem Ziehweg knapp unterhalb der Schliereralm und dann gemütlich zurück zum Parkplatz bei Wald.
Fotos gibt's auch - da ich alleine war leider weniger Action-Fotos...
Jagdhütte oberhalb von Wald mit Bärnleitenkopf oben
Eis- und Schneeskulpturen beim Anstieg zur Hölle
Am Gegenhang ist das Mosermandl allgegenwärtig
Gutes Bild um die ausreichende Schneelage in Zederhaus zu zeigen
Der lichte Lärchenwald wurde bereits gestern ordentlich zerpflügt
Und dann einer der Höhepunkte heute - der erste Blick in die Hölle
Die bizarren Spitzen der Seewand
Gegenhang mit Mosermandl und Permuthwand
Weiter rechts Taferlnock und Zwillingwand
Die Hölle
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