Frühlingsbeginn! Was sich die letzten Wochen abgezeichnet hat, bekommt nun auch meterologische Bestätigung: Der Frühling hat den Winter in den meisten Regionen unseres Landes stark in Bedrängis gebracht. Wir wollten unseren alten Freund gestern nocheinmal besuchen, was sich aber schwerer als gedacht herausstellte. Der Hochkönig, für uns beide ein ganz besonderer Gipfel, erschien uns für derartiges Hochdruckwetter als geeigneter Destination um sich die Schönheit unserer heimischen Bergwelt nocheinmal in Erinnerung zu rufen.
Wir beginnen unsere Tour beim Arthurhaus (1500m) und sind gleich einmal überrascht, dass sich auch hier der Winter schon auf Abschiedstournee befindet.
Bis zur Mitterfeldalm heißts also gleich einmal: Ski auf den Buckel, Tragen meine Herren!
Hinter uns lacht bereits das Wiesbachhorn herüber, Dachstein und Tennengebirge matchen sich auf der anderen Seite um den begehrtesten Blickfang. Ein Traumtag kündigt sich an! Ab der Mitterfeldalm können wir die Bretter anschnallen- bis zur seilversicherten Stelle, die uns ein weiteres Mal zum Tragen der Einsatzgeräte zwingt.
Dann aber geht es, bis zum Erreichen des weitläufigen Plateaus auf den Skiern aufwärts. Hin und wieder müssen wir apere Stellen überqueren (wird, falls sich der Winter nicht wirklich am Sonntag zurückmeldet wohl noch schlimmer werden), doch prinzipiell geht's ganz gut voran und wir passieren die mächtige Torsäule.
Es folgt, kurz vor dem ersten Blick zum Matrashaus, eine weitere Steilstufe, die nur in Form des gekonnten Skitragens überwunden werden kann.
Bayrischer Lieblingsklotz und sagenumwobene Felsformation: Der Watzmann rückt ins Blickfeld
Dem Matrashaus entgegen, würd einem selbst der Steinski entgegen kommen: Immer wieder apere Stellen, die bei der Abfahrt leider zu konsequentem Abschnallen führen.
Die Weitblicke, die sich mittlerweile eröffnen, lassen uns alle Strapazen vergessen. Schlichtweg ein Traum hier heroben seine Spuren zu ziehen!
Wir beginnen unsere Tour beim Arthurhaus (1500m) und sind gleich einmal überrascht, dass sich auch hier der Winter schon auf Abschiedstournee befindet.
Bis zur Mitterfeldalm heißts also gleich einmal: Ski auf den Buckel, Tragen meine Herren!
Hinter uns lacht bereits das Wiesbachhorn herüber, Dachstein und Tennengebirge matchen sich auf der anderen Seite um den begehrtesten Blickfang. Ein Traumtag kündigt sich an! Ab der Mitterfeldalm können wir die Bretter anschnallen- bis zur seilversicherten Stelle, die uns ein weiteres Mal zum Tragen der Einsatzgeräte zwingt.
Dann aber geht es, bis zum Erreichen des weitläufigen Plateaus auf den Skiern aufwärts. Hin und wieder müssen wir apere Stellen überqueren (wird, falls sich der Winter nicht wirklich am Sonntag zurückmeldet wohl noch schlimmer werden), doch prinzipiell geht's ganz gut voran und wir passieren die mächtige Torsäule.
Es folgt, kurz vor dem ersten Blick zum Matrashaus, eine weitere Steilstufe, die nur in Form des gekonnten Skitragens überwunden werden kann.
Bayrischer Lieblingsklotz und sagenumwobene Felsformation: Der Watzmann rückt ins Blickfeld
Dem Matrashaus entgegen, würd einem selbst der Steinski entgegen kommen: Immer wieder apere Stellen, die bei der Abfahrt leider zu konsequentem Abschnallen führen.
Die Weitblicke, die sich mittlerweile eröffnen, lassen uns alle Strapazen vergessen. Schlichtweg ein Traum hier heroben seine Spuren zu ziehen!
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