Der Parkplatz zeigte sich in der Früh schon "wohlgefüllt" und gemeinsam mit einer weiteren, größeren, Gruppe starten wir unsere Tour.
Es geht gleich nach dem Parkplatz zu einer Jagdhütte und einer anschließenden Bachquerung und nach dieser folgt, leider gleich zu Beginn der Tour, ein ziemlich langer und steiler Anstieg durch einen, nicht enden wollenden, Hohlweg. Dabei sind immer wieder imposante "Eisgemälde", am Wegesrand, zu bewundern.
Es ist mit -6° frostig frisch und wir sind froh, als wir oberhalb der Gspandlalm endlich in die wärmende Sonne kommen.
Von der Alm geht es über einen bewaldeten Rücken zum Beginn des eindrucksvollen Kares "In der Hölle" und durch dieses, laaaaange und sanft ansteigend, zur Nordflanke der 2506m Meter hohen Felskarspitze.
Die Spur, die durch diesen Nordhang führt, ist sehr "eigenartig" angelegt, denn die nach rechts ziehende Spur ist sehr steil, während die nach links ziehende sehr schön, sanft steigend, angelegt ist.
Über einen kurzen Steilaufschwung erreicht wir schließlich die Felskarspitze, wo wir eine kurze Trink- und Rastpause einlegen. Hier beginnt nun der heute übliche, hochalpine Anstieg auf das Weißeck.
Man folgt vom Gipfel der Felskarspitze in einem Bogen der Begrenzung des Kares, entlang imposanter und weit ins Kar hinausreichender Wechten, bis zum Ansatz des Weißeck-Südgrates und steigt über diesen auf den plateauartigen Gipfel. Eine Schispur führt ziemlich steil den Südgrat hinauf und nach der Montage der Harscheisen beginnen wir unseren Aufstieg.
Ich entschließe mich, ca. 50 Höhenmeter unter dem Gipfel, die Schi auf den Rucksack zu schnallen und per pedes weiter aufzusteigen, während Franz unverdrossen bis zum Gipfel hochsteigt - Respekt!
Nach etwas über drei Stunden ist der Gipfel erreicht und nun ist einmal Schauen und Genießen angesagt, denn die Fernsicht ist schlichtweg umwerfend und auch König Glockner scheint zum Greifen nah.
Leider kann ich nicht alle Gipfel in dieser gewaltigen Arena zuordnen. Mit uns sind nur zwei Salzburger am Gipfel, jedoch nähert sich nun langsam die Gruppe, die wir am Beginn unserer Tour überholt haben, dem Südgrat und beginnt mit dem "Gipfelsturm".
Nun sind wir alle auf das berühmte Ödenkar gespannt, von dem man(n) schon viel gehört hat, aber nun erstmals selbst befahren wird.
Es geht gleich nach dem Parkplatz zu einer Jagdhütte und einer anschließenden Bachquerung und nach dieser folgt, leider gleich zu Beginn der Tour, ein ziemlich langer und steiler Anstieg durch einen, nicht enden wollenden, Hohlweg. Dabei sind immer wieder imposante "Eisgemälde", am Wegesrand, zu bewundern.
Es ist mit -6° frostig frisch und wir sind froh, als wir oberhalb der Gspandlalm endlich in die wärmende Sonne kommen.
Von der Alm geht es über einen bewaldeten Rücken zum Beginn des eindrucksvollen Kares "In der Hölle" und durch dieses, laaaaange und sanft ansteigend, zur Nordflanke der 2506m Meter hohen Felskarspitze.
Die Spur, die durch diesen Nordhang führt, ist sehr "eigenartig" angelegt, denn die nach rechts ziehende Spur ist sehr steil, während die nach links ziehende sehr schön, sanft steigend, angelegt ist.
Über einen kurzen Steilaufschwung erreicht wir schließlich die Felskarspitze, wo wir eine kurze Trink- und Rastpause einlegen. Hier beginnt nun der heute übliche, hochalpine Anstieg auf das Weißeck.
Man folgt vom Gipfel der Felskarspitze in einem Bogen der Begrenzung des Kares, entlang imposanter und weit ins Kar hinausreichender Wechten, bis zum Ansatz des Weißeck-Südgrates und steigt über diesen auf den plateauartigen Gipfel. Eine Schispur führt ziemlich steil den Südgrat hinauf und nach der Montage der Harscheisen beginnen wir unseren Aufstieg.
Ich entschließe mich, ca. 50 Höhenmeter unter dem Gipfel, die Schi auf den Rucksack zu schnallen und per pedes weiter aufzusteigen, während Franz unverdrossen bis zum Gipfel hochsteigt - Respekt!
Nach etwas über drei Stunden ist der Gipfel erreicht und nun ist einmal Schauen und Genießen angesagt, denn die Fernsicht ist schlichtweg umwerfend und auch König Glockner scheint zum Greifen nah.
Leider kann ich nicht alle Gipfel in dieser gewaltigen Arena zuordnen. Mit uns sind nur zwei Salzburger am Gipfel, jedoch nähert sich nun langsam die Gruppe, die wir am Beginn unserer Tour überholt haben, dem Südgrat und beginnt mit dem "Gipfelsturm".
Nun sind wir alle auf das berühmte Ödenkar gespannt, von dem man(n) schon viel gehört hat, aber nun erstmals selbst befahren wird.
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