Eigentlich hätte uns die heurige Winterreise ins italienische Valle Maira führen sollen, eine Woche lang Schitouren in Kombination mit exorbitanten kulinarischen Erlebnissen wären geplant gewesen, doch der fehlende Schnee (nicht nur dort) machte uns einen Strich durch die Rechnung. Und so wurden aus einer Woche Westalpen letztlich drei Tage im „Tal der Almen“, dem Großarltal abseits des lifterschlossenen und somit technisch mit Dorfgastein verbundenen Kreuzkogels.
Als Stützpunkt wählten wir Hüttschlag, einige Kilometer südlich und damit taleinwärts von Großarl, von wo aus wir eine kurze Pause des heurigen Dauerfrühlings nutzten, um insgesamt 3 Schitouren zu unternehmen.
Tags zuvor hatte ein kurzer Wintereinbruch einige Zentimeter Neuschnee gebracht, leider verbunden mit reichlich Wind, und so fuhren wir am 18.2.16 ins direkt bei Großarl von Osten her einmündende Ellmautal bis Grund, im Haupttal lag noch dicker Nebel, dessen Obergrenze wir aber rasch durchbrachen und bald waren wir bei strahlendem Sonnenschein unterwegs in Richtung Filzmoosalm.
Hier kann man schon das alte Almhaus erkennen:
Von hier aus sieht man auch bereits das erste unserer heutigen Gipfelziele, das Filzmooshörndl, mit 2189 ca. 840 Höhenmeter oberhalb unseres Ausgangspunkts. Zu erkennen sind hier die vom Gipfel nach Nordosten direkt zur Filzmoosalm führenden Hänge.
Die Aufstiegsroute umrundet jedoch den felsigen Gupf des Harsteins (die Flanke rechts im Bild zu sehen) östlich und leitet den Tourengeher von Osten her zum Gipfel.
Entlang der Sommermarkierung ging es weiter.
Und wir erreichten die leicht geneigte Hochfläche.
Man sah, dass der Sturm in den vergangenen Tagen reichlich Spuren hinterlassen hatte.
Irgendwo in der Antarktis…..
Nicht gerade Face-Shot-Potential….
Als Stützpunkt wählten wir Hüttschlag, einige Kilometer südlich und damit taleinwärts von Großarl, von wo aus wir eine kurze Pause des heurigen Dauerfrühlings nutzten, um insgesamt 3 Schitouren zu unternehmen.
Tags zuvor hatte ein kurzer Wintereinbruch einige Zentimeter Neuschnee gebracht, leider verbunden mit reichlich Wind, und so fuhren wir am 18.2.16 ins direkt bei Großarl von Osten her einmündende Ellmautal bis Grund, im Haupttal lag noch dicker Nebel, dessen Obergrenze wir aber rasch durchbrachen und bald waren wir bei strahlendem Sonnenschein unterwegs in Richtung Filzmoosalm.
Hier kann man schon das alte Almhaus erkennen:
Von hier aus sieht man auch bereits das erste unserer heutigen Gipfelziele, das Filzmooshörndl, mit 2189 ca. 840 Höhenmeter oberhalb unseres Ausgangspunkts. Zu erkennen sind hier die vom Gipfel nach Nordosten direkt zur Filzmoosalm führenden Hänge.
Die Aufstiegsroute umrundet jedoch den felsigen Gupf des Harsteins (die Flanke rechts im Bild zu sehen) östlich und leitet den Tourengeher von Osten her zum Gipfel.
Entlang der Sommermarkierung ging es weiter.
Und wir erreichten die leicht geneigte Hochfläche.
Man sah, dass der Sturm in den vergangenen Tagen reichlich Spuren hinterlassen hatte.
Irgendwo in der Antarktis…..
Nicht gerade Face-Shot-Potential….
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