Die Tour am Freitag aufs Kreuzeck war zwar nett und im mittleren Bereich durchaus mit einigem Powder garniert, wegen starken Nebels aber photographisch nicht lohnend. Das Highlight des Kurzurlaubs und eigentlich auch des bisherigen Winters war aber der Samstag:
Der Blick aus dem Fenster am Morgen war höchst verheißungsvoll, wenige Restwolken vor strahlend blauem Himmel, gerade recht für unser heutiges Ziel, den 2467 m hohen Gamskarkogel, den höchsten Grasberg Europas am Kamm zwischen Großarltal und Gasteinertal. Der Wetterbericht prognostizierte ein bis zum frühen Nachmittag anhaltendes Sonnenfenster vor der nächsten Warmfront mit Regen, und so parkten wir bereits um 9 Uhr beim Gehöft Hinterfeld auf etwa 1237 M Seehöhe.
Der Beginn der Forststraße ins Toferntal lag in der Sonne.
Doch schon bald drehte die Route nach Westen und etwa eine Stunde lang ging es bei Temperaturen deutlich unter Null (und damit ungewohnt für diesen Winter) mit verheißungsvollem Blick auf weiße Schneefelder in Richtung Harbachalm.
Beim Überqueren dieser kleinen Brücke auf die Sonnseite waren wir schon ziemlich durchgefroren.
Und freuten uns über die wärmenden Sonnenstrahlen.
Malerische Stimmung bei der Tofernalm.
Durch lichten Wald ging es weiter, während die erste Stunde auf der schattigen Forststraße nur wenige Höhenmeter gebracht hatte, ging es nun doch bergauf.
Und schließlich kamen wir ins freie Gelände. Eine dünne Wolkenschicht hatte sich gebildet, doch das gute Wetter hielt bis zum Ende der Tour.
Auch die Südseite des Talkessels bietet einiges an tollen Abfahrtsmöglichkeiten.
Doch wir wandten uns in Richtung Gamskarkogel, zwei Schispuren machten reichlich Vorfreude, wobei der Hang aus dieser Perspektive viel flacher aussah als in Wirklichkeit.
Auf steiler Spur ging es bergan, mittlerweile war uns gar nicht mehr kalt.
Der Blick aus dem Fenster am Morgen war höchst verheißungsvoll, wenige Restwolken vor strahlend blauem Himmel, gerade recht für unser heutiges Ziel, den 2467 m hohen Gamskarkogel, den höchsten Grasberg Europas am Kamm zwischen Großarltal und Gasteinertal. Der Wetterbericht prognostizierte ein bis zum frühen Nachmittag anhaltendes Sonnenfenster vor der nächsten Warmfront mit Regen, und so parkten wir bereits um 9 Uhr beim Gehöft Hinterfeld auf etwa 1237 M Seehöhe.
Der Beginn der Forststraße ins Toferntal lag in der Sonne.
Doch schon bald drehte die Route nach Westen und etwa eine Stunde lang ging es bei Temperaturen deutlich unter Null (und damit ungewohnt für diesen Winter) mit verheißungsvollem Blick auf weiße Schneefelder in Richtung Harbachalm.
Beim Überqueren dieser kleinen Brücke auf die Sonnseite waren wir schon ziemlich durchgefroren.
Und freuten uns über die wärmenden Sonnenstrahlen.
Malerische Stimmung bei der Tofernalm.
Durch lichten Wald ging es weiter, während die erste Stunde auf der schattigen Forststraße nur wenige Höhenmeter gebracht hatte, ging es nun doch bergauf.
Und schließlich kamen wir ins freie Gelände. Eine dünne Wolkenschicht hatte sich gebildet, doch das gute Wetter hielt bis zum Ende der Tour.
Auch die Südseite des Talkessels bietet einiges an tollen Abfahrtsmöglichkeiten.
Doch wir wandten uns in Richtung Gamskarkogel, zwei Schispuren machten reichlich Vorfreude, wobei der Hang aus dieser Perspektive viel flacher aussah als in Wirklichkeit.
Auf steiler Spur ging es bergan, mittlerweile war uns gar nicht mehr kalt.
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