2 wunderschöne Schitourentage in Zederhaus, ein schöner Vormittag mit dem Mosermandl von Süden und der Abfahrt durchs Jakoberkar
und ein schöner Nachmittag mit dem Weisseck über die Hölle bzw. die Felskarspitze und der Abfahrt durchs Ödenkar.
Ein Tag mit trockener, klarer Luft und absolut perfekter Fernsicht, der südseitige Aufstieg aufs Mosermandl durchwegs auf Tragfähigem Harsch. Harscheisen sind hier kein Fehler.
Der Aufstieg auf den Gipfel ohne Eisen möglich. Dann runterwühlen über den Sommer-Normalweg und rüber Richtung Kl. Mosermandl. Abfahrt durchs Jakoberkar, noch kein perfekter Firn aber durchwegs gut zu fahren. Weiter unten aber dann einige perfekte Firnschwünge.
Beim Auto angekommen gehts nicht zum Wirten, sondern nach einer kurzen Pause weiter Richtung Weisseck. Sobald man den Blick Richtung Hölle gerichtet hat, ist der Waldhatscher vergessen. Die Schneedecke sehr stark vom Wind behandelt, der Aufstieg zur Felskarspitze auf Windharsch par excellence. Der Gipfelhang des Weissecks
ganz leicht angefirnt sodass man problemlos auch das letzte Steilstück hinauf zum Gipfel mit Schi (an den Beinen) gehen kann. Sind die Temperaturen höher könnte genau dieser finale Schlussanstieg zum Problem werden, wenn man so spät noch aufs Weisseck will. Die Abfahrt durchs Ödenkar ein Mix aus Pulver und windgepresseten Pulver.
Die Schneedecke hat sich recht gut gesetzt, ein paar schöne Tage noch dann ist der Firn auch perfekt!
31km/2800Hm sind hier zurückzulegen, beim Kirchwirt konnten wir dann auf 2 mal auf eine schöne Tour anstossen
Ich mache mir wieder mal die Mühe einen Bericht hier reinzuklopfen und würde mich auch freuen, wenn das Forum wieder ein bisschen mehr durch Berichte lockt anstatt somancher sinnfreier Diskussionen...
Anstieg Richtung Südrücken Mosermandl
Das Weisseck lockt jetzt schon
keine Spuren zu sehen hier einfach herrlich
auch da lacht das Weisseck wieder rüber
hier der weitere Verlauf
Top Schigelände
Der Blick ins hintere Riedingtal
Bei dieser klaren Luft sind die Tauern zum Greifen Nahe
Der markante Ritterkopf mit dem Glockner
und ein schöner Nachmittag mit dem Weisseck über die Hölle bzw. die Felskarspitze und der Abfahrt durchs Ödenkar.
Ein Tag mit trockener, klarer Luft und absolut perfekter Fernsicht, der südseitige Aufstieg aufs Mosermandl durchwegs auf Tragfähigem Harsch. Harscheisen sind hier kein Fehler.
Der Aufstieg auf den Gipfel ohne Eisen möglich. Dann runterwühlen über den Sommer-Normalweg und rüber Richtung Kl. Mosermandl. Abfahrt durchs Jakoberkar, noch kein perfekter Firn aber durchwegs gut zu fahren. Weiter unten aber dann einige perfekte Firnschwünge.
Beim Auto angekommen gehts nicht zum Wirten, sondern nach einer kurzen Pause weiter Richtung Weisseck. Sobald man den Blick Richtung Hölle gerichtet hat, ist der Waldhatscher vergessen. Die Schneedecke sehr stark vom Wind behandelt, der Aufstieg zur Felskarspitze auf Windharsch par excellence. Der Gipfelhang des Weissecks
ganz leicht angefirnt sodass man problemlos auch das letzte Steilstück hinauf zum Gipfel mit Schi (an den Beinen) gehen kann. Sind die Temperaturen höher könnte genau dieser finale Schlussanstieg zum Problem werden, wenn man so spät noch aufs Weisseck will. Die Abfahrt durchs Ödenkar ein Mix aus Pulver und windgepresseten Pulver.
Die Schneedecke hat sich recht gut gesetzt, ein paar schöne Tage noch dann ist der Firn auch perfekt!
31km/2800Hm sind hier zurückzulegen, beim Kirchwirt konnten wir dann auf 2 mal auf eine schöne Tour anstossen
Ich mache mir wieder mal die Mühe einen Bericht hier reinzuklopfen und würde mich auch freuen, wenn das Forum wieder ein bisschen mehr durch Berichte lockt anstatt somancher sinnfreier Diskussionen...
Anstieg Richtung Südrücken Mosermandl
Das Weisseck lockt jetzt schon
keine Spuren zu sehen hier einfach herrlich
auch da lacht das Weisseck wieder rüber
hier der weitere Verlauf
Top Schigelände
Der Blick ins hintere Riedingtal
Bei dieser klaren Luft sind die Tauern zum Greifen Nahe
Der markante Ritterkopf mit dem Glockner
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