In der Karwoche war ich nochmals in dieser Saison im Gasteinertal unterwegs. Eigentlich hatte ich gedacht noch einige weitere Touren unternehmen zu können, aber auf Grund des Wetters ist sich dann leider keine Tour mehr ausgegangen.
Am ersten Tag meines Aufenthaltes im Tal hab ich mir einen Klassiker in der Goldberggruppe den Kalkbretterkopf (2412m) vorgenommen der im Forum bereits einige Male beschrieben wurde. Da es an diesem Tag so schön war gibts etwas mehr Bilder.
Die extrem warmen letzten Wochen haben dem Schnee schon sehr zugesetzt.
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Im Angertal nur mehr Gatsch. Vom Stubnerkogel kann aber tatsächlich noch abgefahren werden. Mir war aber sowieso klar, dass ich meine Ski anfänglich tragen werde müssen.
Ich nehm nicht den klassichen Anstiegsweg über die Lessachalm, sondern steige über den Sommerweg der zur Gadauner Hochalm rauf führt auf.
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Ab ca. 1600m eine geschlossene und super begehbare Schneedecke. Gegenüber der Gamskarkogel. Südseitig liegt bis ganz weit rauf überhaupt kein Schnee mehr.
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Vor mir die Gadauner Hochalmen und im Hintergrund bereits der Gipfel.
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Nur dünne Wolken ziehen drüber. Knapp unterhalb dem Schwalbenkar ein Steindenkmal. Im Hintergrund der Gipfel des Silberpfennigs. Bis hierher war ich alleine. Im Schwalbenkar überholte ich dann eine einzelne Tourengeherin,
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Das Schwalbenkar wird gequert und ich steige zum süd-ostseitigen Rücken an. In Bildmitte die überholte Tourengeherin gibt einen guten Massstab ab.
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Über den etwas steileren Ostrücken gehts dann in einigen Spitzkehren bis zu einem markanten Felsen. Bei diesem lass ich die Ski zurück, da oberhalb alles abgeblasen ist.
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Das schöne Gipflekreuz. Im Hintergrund die Gipfel der nördlichen Ankogelgruppe.
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Die Dame hinter mir hat den Gipfel auch bald erreicht. Im Hintergrund das Schareck mit seiner beeindruckenden Nordwand. In Bildmitte der Filzenkamm. Am rechten Bildrand das Alteck.
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Der Gipfel bietet eine super Rundumsicht. Hier ein Zoom zum Glockner.
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Das Dreigestirn Sonnblick, Hocharn und Ritterkopf.
Nur zwei Leute sind heute am Gipfel. Nach einem kurzen Plauscherl am Gipfel steigt die Dame vor mir ab. Ich bleib noch etwas länger am Gipfel um die tolle Aussicht zu geniessen. Richtung Norden ist es leider etwas dunstig.
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Bei perfektem Firn darf ich durch das Schwalbenkar abfahren.
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Auch über die Böden der Gadauner Hochalm super Schneebedingungen.
Die Alm ist gut zu fahren und ich kann bis auf den Weg oberhalb dem Lafenbach abfahren.
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Da ist dann endgültig Schluß.
Zurück bin ich dann über die Nesslachalm gewandert. Da ich hoffte auf der Skiabfahrt noch ein Stück fahren zu können. Aber die Piste ist nur mehr eine Gatschwiese. So geh ich dann halt zu Fuß wieder zurück bis ins Angertal.
Im Aufstieg sind bei der Tour 1250HM zu bewältigen. Etwa 400HM musste ich die Ski tragen. Am heutigen Tag wars sehr sicher. Bei lawinöseren Bedingungen würd ich aber nicht so direkt durch das Schwalbenkar queren.
Es war ein wunderbarer Tag. Auch im Gipfelbereich war es so warm, dass ich im kurzen Leiberl herumrennen konnte. Im Tal hatte es um die 20 Grad.
Eine super Tour an einem traumhaften Tag.
In der Nacht hat sich das Wetter dann verschlechtert.
Am ersten Tag meines Aufenthaltes im Tal hab ich mir einen Klassiker in der Goldberggruppe den Kalkbretterkopf (2412m) vorgenommen der im Forum bereits einige Male beschrieben wurde. Da es an diesem Tag so schön war gibts etwas mehr Bilder.
Die extrem warmen letzten Wochen haben dem Schnee schon sehr zugesetzt.
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Im Angertal nur mehr Gatsch. Vom Stubnerkogel kann aber tatsächlich noch abgefahren werden. Mir war aber sowieso klar, dass ich meine Ski anfänglich tragen werde müssen.
Ich nehm nicht den klassichen Anstiegsweg über die Lessachalm, sondern steige über den Sommerweg der zur Gadauner Hochalm rauf führt auf.
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Ab ca. 1600m eine geschlossene und super begehbare Schneedecke. Gegenüber der Gamskarkogel. Südseitig liegt bis ganz weit rauf überhaupt kein Schnee mehr.
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Vor mir die Gadauner Hochalmen und im Hintergrund bereits der Gipfel.
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Nur dünne Wolken ziehen drüber. Knapp unterhalb dem Schwalbenkar ein Steindenkmal. Im Hintergrund der Gipfel des Silberpfennigs. Bis hierher war ich alleine. Im Schwalbenkar überholte ich dann eine einzelne Tourengeherin,
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Das Schwalbenkar wird gequert und ich steige zum süd-ostseitigen Rücken an. In Bildmitte die überholte Tourengeherin gibt einen guten Massstab ab.
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Über den etwas steileren Ostrücken gehts dann in einigen Spitzkehren bis zu einem markanten Felsen. Bei diesem lass ich die Ski zurück, da oberhalb alles abgeblasen ist.
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Das schöne Gipflekreuz. Im Hintergrund die Gipfel der nördlichen Ankogelgruppe.
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Die Dame hinter mir hat den Gipfel auch bald erreicht. Im Hintergrund das Schareck mit seiner beeindruckenden Nordwand. In Bildmitte der Filzenkamm. Am rechten Bildrand das Alteck.
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Der Gipfel bietet eine super Rundumsicht. Hier ein Zoom zum Glockner.
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Das Dreigestirn Sonnblick, Hocharn und Ritterkopf.
Nur zwei Leute sind heute am Gipfel. Nach einem kurzen Plauscherl am Gipfel steigt die Dame vor mir ab. Ich bleib noch etwas länger am Gipfel um die tolle Aussicht zu geniessen. Richtung Norden ist es leider etwas dunstig.
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Bei perfektem Firn darf ich durch das Schwalbenkar abfahren.
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Auch über die Böden der Gadauner Hochalm super Schneebedingungen.
Die Alm ist gut zu fahren und ich kann bis auf den Weg oberhalb dem Lafenbach abfahren.
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Da ist dann endgültig Schluß.
Zurück bin ich dann über die Nesslachalm gewandert. Da ich hoffte auf der Skiabfahrt noch ein Stück fahren zu können. Aber die Piste ist nur mehr eine Gatschwiese. So geh ich dann halt zu Fuß wieder zurück bis ins Angertal.
Im Aufstieg sind bei der Tour 1250HM zu bewältigen. Etwa 400HM musste ich die Ski tragen. Am heutigen Tag wars sehr sicher. Bei lawinöseren Bedingungen würd ich aber nicht so direkt durch das Schwalbenkar queren.
Es war ein wunderbarer Tag. Auch im Gipfelbereich war es so warm, dass ich im kurzen Leiberl herumrennen konnte. Im Tal hatte es um die 20 Grad.
Eine super Tour an einem traumhaften Tag.
In der Nacht hat sich das Wetter dann verschlechtert.
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