Die erste Skihochtour unserer Grialetsch-Reise führte uns auf das Flüela Schwarzhorn. Die Tour lässt sich wie die meisten Touren im Grialetsch-Gebiet zu einer langen Runde und somit Tagestour ausbauen.
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Erst ist an den Ausläufern des Piz Radönt (3065 m) anzusteigen.
grialetsch_01_600_100.jpgMiniPano anklicken
Gleich zu Beginn bietet sich ein wunderschönes Panorama auf das weite Becken des zentralen Grialetsch-Gebietes.
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Die stellenweise steile Flanke des Piz Radönt ist bis zur Fuorcla Radönt (2788 m) zu queren. Die erwärmten Felsen schicken schon vormittags einige Schneerutsche zu Tal
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Michi und Erik, aber auch allen anderen wird es ganz schön heiß.
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Hinten der Piz Linard, höchster Berg der Silvretta und Alex
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Wir erreichen die Fuorcla Radönt mit benachbarter Kuppe (2866 m)
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Aus dieser Scharte sieht man das stattliche Schwarzhorn zum ersten Mal,
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Man muss jedoch erst wieder auf etwa 2700 m abfahren um das weite Kar zu durchqueren.
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Gegenüber steigt man zur Schwarzhornfurgga (2880 m) an.
Aus dieser Scharte erfolgt der Aufstieg über den Südgrat. Der Grat ist unten etwas felsdurchsetzt und führt über ein paar Steilstufen zu einer Schulter. Ab hier ist die Südseite des Berges wieder zur schmalen Flanke mit moderater Steigung verbreitet. Bei guten und sicheren Verhältnissen ist der Aufstieg bis auf den Gipfel mit Ski und auch die Abfahrt von da möglich.
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Erik richtet am Gipfel seine Kamera mit Pickelstativ ein.
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Piz Vadret, Bernina, Piz Kesch.
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Rätikon (Schesaplena, Drusenfluh, Drei Türme, Madrisa)
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Silvretta (Piz Linard)
Vom Gipfel erlangt man in alle Richtungen eine umfassende Fernsicht. Unterengadin, Sesvenna, Ortler- , Livigno-, u. Bernina-Alpen. Von den umliegenden Albula-Alpen sticht der Piz Vadret und der Piz Kesch markant heraus. In der Ferne sind auch die Berge des jüngst besuchten Err-Gebietes gut zu erkennen.pano_600_100.jpgMiniPano anklicken
Die schöne Pulver-Abfahrt führt uns wieder hinab in das weite Kar unterhalb des Vadret da Radönt, über welchen wir zur Rothorn Furgga (2884 m) ansteigen, Alex und Michi fetten noch die Gipfelstatistik auf und nehmen das wenig schwierige Radüner Rothorn (3022 m) mit. Die südliche Abfahrt von der Furgga hinab zum Furggasee (2510 m) geht gehörig (anfänglich bis zu 35°) hinunter, Alex fährt als erster in den steilen Plattenpulver ein. Erst der letzte Hang vorm See ist wieder ein Genuss. Danach erfolgt der kurze Wiederanstieg zur Hütte.
Das Flüela Schwarzhorn ist ein formschöner Berg, mit nur einer Schwachstelle, dem Südgrat. Früher als die Straße im Winter offen war, war es vom Pass eine kurze Tour. Derzeit muss man im Winter weite Wege in Kauf nehmen, um diesen eindrucksvollen Gipfel als Skitour zu erreichen. Dennoch, der Weg lohnt sich.
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Erst ist an den Ausläufern des Piz Radönt (3065 m) anzusteigen.
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Gleich zu Beginn bietet sich ein wunderschönes Panorama auf das weite Becken des zentralen Grialetsch-Gebietes.
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Michi und Erik, aber auch allen anderen wird es ganz schön heiß.
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Hinten der Piz Linard, höchster Berg der Silvretta und Alex
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Wir erreichen die Fuorcla Radönt mit benachbarter Kuppe (2866 m)
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Aus dieser Scharte sieht man das stattliche Schwarzhorn zum ersten Mal,
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Man muss jedoch erst wieder auf etwa 2700 m abfahren um das weite Kar zu durchqueren.
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Gegenüber steigt man zur Schwarzhornfurgga (2880 m) an.
Aus dieser Scharte erfolgt der Aufstieg über den Südgrat. Der Grat ist unten etwas felsdurchsetzt und führt über ein paar Steilstufen zu einer Schulter. Ab hier ist die Südseite des Berges wieder zur schmalen Flanke mit moderater Steigung verbreitet. Bei guten und sicheren Verhältnissen ist der Aufstieg bis auf den Gipfel mit Ski und auch die Abfahrt von da möglich.
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Erik richtet am Gipfel seine Kamera mit Pickelstativ ein.
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Piz Vadret, Bernina, Piz Kesch.
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Rätikon (Schesaplena, Drusenfluh, Drei Türme, Madrisa)
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Silvretta (Piz Linard)
Vom Gipfel erlangt man in alle Richtungen eine umfassende Fernsicht. Unterengadin, Sesvenna, Ortler- , Livigno-, u. Bernina-Alpen. Von den umliegenden Albula-Alpen sticht der Piz Vadret und der Piz Kesch markant heraus. In der Ferne sind auch die Berge des jüngst besuchten Err-Gebietes gut zu erkennen.pano_600_100.jpgMiniPano anklicken
Die schöne Pulver-Abfahrt führt uns wieder hinab in das weite Kar unterhalb des Vadret da Radönt, über welchen wir zur Rothorn Furgga (2884 m) ansteigen, Alex und Michi fetten noch die Gipfelstatistik auf und nehmen das wenig schwierige Radüner Rothorn (3022 m) mit. Die südliche Abfahrt von der Furgga hinab zum Furggasee (2510 m) geht gehörig (anfänglich bis zu 35°) hinunter, Alex fährt als erster in den steilen Plattenpulver ein. Erst der letzte Hang vorm See ist wieder ein Genuss. Danach erfolgt der kurze Wiederanstieg zur Hütte.
Das Flüela Schwarzhorn ist ein formschöner Berg, mit nur einer Schwachstelle, dem Südgrat. Früher als die Straße im Winter offen war, war es vom Pass eine kurze Tour. Derzeit muss man im Winter weite Wege in Kauf nehmen, um diesen eindrucksvollen Gipfel als Skitour zu erreichen. Dennoch, der Weg lohnt sich.
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