2 Tage am Julierpass - Piz Surgonda (3196m)
Der Julierpass ist eine der wichtigsten Verbindungen der Zentralschweiz ins Engadin und bietet mit seiner Scheitelhöhe von 2284 Metern natürlich eine hervorragende Ausgangsbasis für Touren zu den umgebenden 3000-ern. Wie auf vielen Alpenpässen befindet sich auch hier unweit der höchsten Stelle ein Hospiz, in diesem Fall das Ospizio la Veduta. Die Möglichkeit zum (Touren)-Ski in / Ski out bei gleichzeitiger Erreichbarkeit mit dem PKW ist natürlich verlockend, auch wenn der Standard (die meisten Zimmer ohne Fließwasser mit gemeinsamen Sanitäreinrichtungen) nicht unbedingt verlockend anmutet, so kann ich für den Besuch dieses Hauses nur eine absolute Empfehlung abgeben. Alle Zimmer sind sehr nett eingerichtet, sauber und zweckmäßig auch die Sanitärräume und das Essen absolut traumhaft und reichlich, die tagsüber verbrauchten Kalorien werden in schmackhaftester Art und Weise mehr als ersetzt.
Der Morgen des 19. Februar zeigt noch blauen Himmel uns Sonne, wir blicken hinunter zum Schigebiet von Bivio, mittig im Hintergrund der Höhenrücken „Uf da Flühe“, den wir ja 3 Tage zuvor von Avers aus erstiegen haben.
2 Zooms zum Schigebiet
Das schöne Wetter trügt aber, für heute ist eine Front vorhergesagt, weswegen wir nur eine kurze Tour auf einen nahegelegenen Gipfel, den Muot Gotschen, geplant haben.
Man kann schon erkennen, dass das Wetter umschlägt.
Der Gipfel links ist der Muot Gotschen
Und oben wird es dann auch rasch ziemlich ungemütlich.
Die Abfahrt dauert dann annähernd so lange wie der Aufstieg, da wir phasenweise in ein absolutes Whiteout kommen.
Allerdings lassen wir uns die Laune nicht verderben.
Und im Rifugio wird dann ein ausgedehntes spätes Mittagessen durch eine kurze Pause von einem frugalen Abendmahl getrennt.....
Am 20. Februar sollte sich das Wetter wieder bessern, und deshalb ist für diesen Tag das alpinistische Highlight dieser Woche angesetzt, die Besteigung eines leichten Dreitausenders, des 3196 Meter hohen Piz Surgonda.
Nach einem hervorragenden Frühstück ziehen wir los, es ist bereits blauer Himmel zu erkennen und unsere Aufsteiger werfen bereits einen Schatten.
Lawinenverbautern oberhalb des Julierpasses
Der Julierpass ist eine der wichtigsten Verbindungen der Zentralschweiz ins Engadin und bietet mit seiner Scheitelhöhe von 2284 Metern natürlich eine hervorragende Ausgangsbasis für Touren zu den umgebenden 3000-ern. Wie auf vielen Alpenpässen befindet sich auch hier unweit der höchsten Stelle ein Hospiz, in diesem Fall das Ospizio la Veduta. Die Möglichkeit zum (Touren)-Ski in / Ski out bei gleichzeitiger Erreichbarkeit mit dem PKW ist natürlich verlockend, auch wenn der Standard (die meisten Zimmer ohne Fließwasser mit gemeinsamen Sanitäreinrichtungen) nicht unbedingt verlockend anmutet, so kann ich für den Besuch dieses Hauses nur eine absolute Empfehlung abgeben. Alle Zimmer sind sehr nett eingerichtet, sauber und zweckmäßig auch die Sanitärräume und das Essen absolut traumhaft und reichlich, die tagsüber verbrauchten Kalorien werden in schmackhaftester Art und Weise mehr als ersetzt.
Der Morgen des 19. Februar zeigt noch blauen Himmel uns Sonne, wir blicken hinunter zum Schigebiet von Bivio, mittig im Hintergrund der Höhenrücken „Uf da Flühe“, den wir ja 3 Tage zuvor von Avers aus erstiegen haben.
2 Zooms zum Schigebiet
Das schöne Wetter trügt aber, für heute ist eine Front vorhergesagt, weswegen wir nur eine kurze Tour auf einen nahegelegenen Gipfel, den Muot Gotschen, geplant haben.
Man kann schon erkennen, dass das Wetter umschlägt.
Der Gipfel links ist der Muot Gotschen
Und oben wird es dann auch rasch ziemlich ungemütlich.
Die Abfahrt dauert dann annähernd so lange wie der Aufstieg, da wir phasenweise in ein absolutes Whiteout kommen.
Allerdings lassen wir uns die Laune nicht verderben.
Und im Rifugio wird dann ein ausgedehntes spätes Mittagessen durch eine kurze Pause von einem frugalen Abendmahl getrennt.....
Am 20. Februar sollte sich das Wetter wieder bessern, und deshalb ist für diesen Tag das alpinistische Highlight dieser Woche angesetzt, die Besteigung eines leichten Dreitausenders, des 3196 Meter hohen Piz Surgonda.
Nach einem hervorragenden Frühstück ziehen wir los, es ist bereits blauer Himmel zu erkennen und unsere Aufsteiger werfen bereits einen Schatten.
Lawinenverbautern oberhalb des Julierpasses
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