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Nachdem ich in den letzten Wochen so einige hübsche Schneeschuhwanderungen unternommen hatte (mir fehlt die Zeit jede Tour in zu posten...) habe ich mich nun auch mal an eine Skitour gewagt. Am Abend vorher habe ich mir dann in einen Sportgeschäft so Teile incl. Schuhe ausgeliehen und erklären lassen, wie man sowas an die Füsse schraubt.
Samstag Morgen war ich dann um kurz vor 9.00 Uhr einer der letzten am Parkplatz Tschingel (ca. 1180m).
Hoffentlich ist alles richtig montiert.
Naja wird schon werden. 
Die Fahrstrasse (28%) zur Griesalp war mit Skier begehbar.
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Nachdem ich mich ein klein wenig verlaufen hatte, durfte ich mich in einen kleinen steilen Waldstück gleich mal im Tragen von Skiern üben....,
ehe ich mich im freien Gelände wiederfand.
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Die Spuren zum Bundstock konnte ich noch immer nicht sehen, aber die Meute war gut sichtbar. Also steuerte ich mal in diese Richtung und zog eine klägliche Linie in den Pulver.
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Hübsch eingeschneit sah die Landschaft hier aus, während es an den Südhängen bis über 1500m schon wieder braun war.
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Immer der Sonne entgegen lautete das Motto. Warm war es wie im Mai. Erstmals seit langem habe ich sogar wieder ein klein wenig geschwitzt. Die lange Unterhose am Körper und die Daunenjacke im Rucksack hätte es heute nicht gebraucht. Etwas mehr Wasser hätte dafür gut getan.
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Wie man eine Kehre mit den Skiern läuft hab ich nicht so recht kapiert. Da hätte ich füher besser mal aufpassen sollen, wie man sowas macht. Aber ohne grosse Unfälle bin ich dennoch immer höher gekommen.
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Die Blasen an den Füssen hatte ich längst vergessen, als ich den Gipfel vor Augen hatte.
09.jpg
Nachdem das mit dem Selbstauslöser nicht so klappen wollte, hat sich eine andere Skitourengängerin angeboten, mich bei meiner Jungferntour zu verewigen.
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Samstag Morgen war ich dann um kurz vor 9.00 Uhr einer der letzten am Parkplatz Tschingel (ca. 1180m).
Hoffentlich ist alles richtig montiert.
Naja wird schon werden. Die Fahrstrasse (28%) zur Griesalp war mit Skier begehbar.
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Nachdem ich mich ein klein wenig verlaufen hatte, durfte ich mich in einen kleinen steilen Waldstück gleich mal im Tragen von Skiern üben....,
ehe ich mich im freien Gelände wiederfand.
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Die Spuren zum Bundstock konnte ich noch immer nicht sehen, aber die Meute war gut sichtbar. Also steuerte ich mal in diese Richtung und zog eine klägliche Linie in den Pulver.
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Hübsch eingeschneit sah die Landschaft hier aus, während es an den Südhängen bis über 1500m schon wieder braun war.
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Immer der Sonne entgegen lautete das Motto. Warm war es wie im Mai. Erstmals seit langem habe ich sogar wieder ein klein wenig geschwitzt. Die lange Unterhose am Körper und die Daunenjacke im Rucksack hätte es heute nicht gebraucht. Etwas mehr Wasser hätte dafür gut getan.
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Wie man eine Kehre mit den Skiern läuft hab ich nicht so recht kapiert. Da hätte ich füher besser mal aufpassen sollen, wie man sowas macht. Aber ohne grosse Unfälle bin ich dennoch immer höher gekommen.
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Die Blasen an den Füssen hatte ich längst vergessen, als ich den Gipfel vor Augen hatte.
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Nachdem das mit dem Selbstauslöser nicht so klappen wollte, hat sich eine andere Skitourengängerin angeboten, mich bei meiner Jungferntour zu verewigen.
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Hab ich auch immer gesagt.
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