Am Sonntag, dem dritten Tag unserer BRG-Fahrt Tuoi sollte es eine Genusschitour werden. Wir wollten den Hinteren Jamspitz (WS) und eventuell auch den schwierigeren Vorderen Jamspitz über das Jamjoch (3078 m) erreichen und dann die angeblich schönste Abfahrt des Gebietes wieder zurück auf dem Aufstiegsweg über den Vadret Tuoi genießen.
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Am Plan Furcletta, links Vordere Jamspitze (3176 m), mittig das Jamjoch (3078 m), rechts der Piz Tuoi (3084 m) die Hintere Jamspitze verbergend.
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Ein Blick zurück während des Aufstieges zeigt uns auf der anderen Talseite den Piz Fliana (3281 m) mit seinem Ostgletscher, rechts darunter Plan Rai und die Felsinsel Cronsel sowie die tags zuvor befahrenen Hänge Arpella.
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Piz Champatsch links über dem unübersichtlichen stark kupierten Plateau Foura d'Anschatscha. Der Aufstieg auf den 2958 m hohen Ostgipfel erfolgt über das nicht voll einsehbare Kar hinter der dreickigen Felsbastion in Bildmitte. Rechts der mehrgipfelige Piz d'Anschatscha (2983 m).
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Kurvendiskussionen unterhalb des Vadret Tuoi
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Aus dem ursprünglichen Plan wurde leider nichts, das Jamjoch war einfach nicht zu überschreiten, da die Wächte zu steil und das Triebschneepaket darunter zu mächtig erschien.
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Also blieb nur die Abfahrt. Vor uns Piz Furcletta (2894 m)
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Einige von uns gaben aber nicht klein bei, sondern versuchten sich im östlich gelegenen Nebental und wurden reich belohnt.
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Dieses Hochtal ist landschaftlich ein Traum und bietet die noch schöneren Hänge sowie ein leichteres in den Karten nicht benanntes Joch (Fuorcla da Tuoi, lt. SAC-Führer Bündner Alpen 8 Silvretta u. Samnaun, mit ca. 3065 m etwa gleich hoch wie der südöstlich daneben gelegene Piz Urezzas), diese Tour wird in manchen Führern als Geheimtipp geführt, und das zu Recht.
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Von dieser Seite erreichten wir den Hinteren Jamspitz mit Schi bis fast auf den Gipfel problemlos. Das Gipfelkreuz glitzert während des Aufstieges verführerisch.
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Das Joch ist etwa gleich hoch, wie der praktisch waagrecht zu erreichende Piz Urezzas links im Bild.
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Am Plan Furcletta, links Vordere Jamspitze (3176 m), mittig das Jamjoch (3078 m), rechts der Piz Tuoi (3084 m) die Hintere Jamspitze verbergend.
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Ein Blick zurück während des Aufstieges zeigt uns auf der anderen Talseite den Piz Fliana (3281 m) mit seinem Ostgletscher, rechts darunter Plan Rai und die Felsinsel Cronsel sowie die tags zuvor befahrenen Hänge Arpella.
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Piz Champatsch links über dem unübersichtlichen stark kupierten Plateau Foura d'Anschatscha. Der Aufstieg auf den 2958 m hohen Ostgipfel erfolgt über das nicht voll einsehbare Kar hinter der dreickigen Felsbastion in Bildmitte. Rechts der mehrgipfelige Piz d'Anschatscha (2983 m).
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Kurvendiskussionen unterhalb des Vadret Tuoi
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Aus dem ursprünglichen Plan wurde leider nichts, das Jamjoch war einfach nicht zu überschreiten, da die Wächte zu steil und das Triebschneepaket darunter zu mächtig erschien.
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Also blieb nur die Abfahrt. Vor uns Piz Furcletta (2894 m)
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Einige von uns gaben aber nicht klein bei, sondern versuchten sich im östlich gelegenen Nebental und wurden reich belohnt.
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Dieses Hochtal ist landschaftlich ein Traum und bietet die noch schöneren Hänge sowie ein leichteres in den Karten nicht benanntes Joch (Fuorcla da Tuoi, lt. SAC-Führer Bündner Alpen 8 Silvretta u. Samnaun, mit ca. 3065 m etwa gleich hoch wie der südöstlich daneben gelegene Piz Urezzas), diese Tour wird in manchen Führern als Geheimtipp geführt, und das zu Recht.
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Von dieser Seite erreichten wir den Hinteren Jamspitz mit Schi bis fast auf den Gipfel problemlos. Das Gipfelkreuz glitzert während des Aufstieges verführerisch.
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Das Joch ist etwa gleich hoch, wie der praktisch waagrecht zu erreichende Piz Urezzas links im Bild.
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