Am ersten Tag nachdem die Skigebiete schliessen lohnt es sich Ferien zu nehmen. Ab ins
Val d`Anniviers, wie vielleicht schon bekannt, ein ganz heisser Favourit in meiner Walliser Lieblingstälerliste.
Meine Fahrt endet in St.-Luc oberhalb von Vissoie. Dort wo die Talabfahrt endet, in Le Prilett 1692m, packe ich meine Skier aus und ziehe Felle auf. Die neue Sportart muss gepflegt werden. Man wird schliesslich nicht jünger. Die Pension ist zwar noch in weiter Ferne, aber ich werde faul. Ohne schlechtes Gewissen lasse ich also die Bergstiefel und Steigeisen im Auto und ziehe die Skistiefel an. Die Piste ist ist mit einer knappen Neuschneeschicht überzogen, gerade ausreichend, um sich mit Skier auf der darunter völlig vereisten Unterlage fortzubewegen.
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Das geht dann recht gut, wenngleich es an den steileren Stellen schon überlegte Harscheisen anzulegen. Der obere Teil war problemlos.
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Nach etwa einer Stunde verlasse ich das trockengelegte Skigebiet und mache mich Richtung Hotel Weisshorn auf, dessen Weg ich allerdings gleich wieder verlasse, um die Romantik der Montagne du Toùno zu geniessen.
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Auf 2340m passiere ich die Alp Les Faches 2340m. Was für eine unglaublich wilde und tiefverschneite Hochgebirgslandschaft erwartet mich hier.
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Ich halte mich nun nach Osten Richtung Lac du Toùno 2659. Hier kann man entweder die Dreitausender Le Touno oder Turtmannspitz besteigen. Leider ist der Aufstieg stellenweise sehr abgeblasen und hart.
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Auf 2750m wird mir bewusst, das ich hier ohne Harscheisen keinen Meter weiter aufsteigen darf. Ich hätte die Dinger zwar dabei, aber mein Respekt vor der Abfahrt auf dieser Rippe war zu gross. Mit dem Skifahren habe ich es ja nicht so sehr. Also entschliesse ich mich, diese beiden Gipfel lieber ein andermal ohne Skier zu besteigen.
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Zumindest werde ich mit einen hübschen Blick auf Dent Blanche und Grand Cornier belohnt.
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Val d`Anniviers, wie vielleicht schon bekannt, ein ganz heisser Favourit in meiner Walliser Lieblingstälerliste.
Meine Fahrt endet in St.-Luc oberhalb von Vissoie. Dort wo die Talabfahrt endet, in Le Prilett 1692m, packe ich meine Skier aus und ziehe Felle auf. Die neue Sportart muss gepflegt werden. Man wird schliesslich nicht jünger. Die Pension ist zwar noch in weiter Ferne, aber ich werde faul. Ohne schlechtes Gewissen lasse ich also die Bergstiefel und Steigeisen im Auto und ziehe die Skistiefel an. Die Piste ist ist mit einer knappen Neuschneeschicht überzogen, gerade ausreichend, um sich mit Skier auf der darunter völlig vereisten Unterlage fortzubewegen.
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Das geht dann recht gut, wenngleich es an den steileren Stellen schon überlegte Harscheisen anzulegen. Der obere Teil war problemlos.
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Nach etwa einer Stunde verlasse ich das trockengelegte Skigebiet und mache mich Richtung Hotel Weisshorn auf, dessen Weg ich allerdings gleich wieder verlasse, um die Romantik der Montagne du Toùno zu geniessen.
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Auf 2340m passiere ich die Alp Les Faches 2340m. Was für eine unglaublich wilde und tiefverschneite Hochgebirgslandschaft erwartet mich hier.
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Ich halte mich nun nach Osten Richtung Lac du Toùno 2659. Hier kann man entweder die Dreitausender Le Touno oder Turtmannspitz besteigen. Leider ist der Aufstieg stellenweise sehr abgeblasen und hart.
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Auf 2750m wird mir bewusst, das ich hier ohne Harscheisen keinen Meter weiter aufsteigen darf. Ich hätte die Dinger zwar dabei, aber mein Respekt vor der Abfahrt auf dieser Rippe war zu gross. Mit dem Skifahren habe ich es ja nicht so sehr. Also entschliesse ich mich, diese beiden Gipfel lieber ein andermal ohne Skier zu besteigen.
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Zumindest werde ich mit einen hübschen Blick auf Dent Blanche und Grand Cornier belohnt.
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