Letzte Woche waren wir ein paar Tage in den Berner Alpen. Nach klassischen Aufstieg mit der Jungfraubahn standen wir im Berner Nebel
Also in der Mönchsjochhütte übernachtet um am Dienstag
Bei guten Bedingungen
über den Konkordiaplatz die Hollandiahütte zu erreichen. Eine kurze Erkundungstour noch Richtung Anugrat. Und bald um am nächsten Morgen
den Gletscherflöhen Richtung Mittagshorn zu folgen.
Unser Weg führte allerdings auf den bekanntesten Berner Skiberg, die Ebeni Flue 3962m.
Abfahrt zur Hütte mit Blick auf das Aletschhorn:
Wieder über Konkordiaplatz gehts auf die Grünhornlücke, um die Route aufs Finsteraarhorn anzukucken.
Um 6:00 Uhr morgens Abmarsch zum Finsteraarhorn, mit verlockendem Blick auf die die benachbarten Gipfel:
Beim Finsteraarhorner-Frühstücksplatz
Das Gipfelteam am Finsteraarhorn 4273m:
Auch die Abfahrt ist überaus lässig :-) .
Leider prognostizierte der CH-Wetterbericht eine herannahende Kaltfront. Und wir flüchteten am nächsten Morgen Richtung Lötschenlücke.
Auf der Flucht:
Der Nebel folgt uns:
Und holt uns ein:
Doch glücklicherweise konnten wir die klassische Berner Abfahrt durchs Lötschental zur Falfler Alp noch in den letzten Sonnenstrahlen durchführen:
Die letzten zwei Tage fielen leider dem Wetter zum Opfer, schade aber bei dem Sauwetter hätte es keinen Sinn mehr gemacht.
Gruß
phouse
Also in der Mönchsjochhütte übernachtet um am Dienstag
Bei guten Bedingungen
über den Konkordiaplatz die Hollandiahütte zu erreichen. Eine kurze Erkundungstour noch Richtung Anugrat. Und bald um am nächsten Morgen
den Gletscherflöhen Richtung Mittagshorn zu folgen.
Unser Weg führte allerdings auf den bekanntesten Berner Skiberg, die Ebeni Flue 3962m.
Abfahrt zur Hütte mit Blick auf das Aletschhorn:
Wieder über Konkordiaplatz gehts auf die Grünhornlücke, um die Route aufs Finsteraarhorn anzukucken.
Um 6:00 Uhr morgens Abmarsch zum Finsteraarhorn, mit verlockendem Blick auf die die benachbarten Gipfel:
Beim Finsteraarhorner-Frühstücksplatz
Das Gipfelteam am Finsteraarhorn 4273m:
Auch die Abfahrt ist überaus lässig :-) .
Leider prognostizierte der CH-Wetterbericht eine herannahende Kaltfront. Und wir flüchteten am nächsten Morgen Richtung Lötschenlücke.
Auf der Flucht:
Der Nebel folgt uns:
Und holt uns ein:
Doch glücklicherweise konnten wir die klassische Berner Abfahrt durchs Lötschental zur Falfler Alp noch in den letzten Sonnenstrahlen durchführen:
Die letzten zwei Tage fielen leider dem Wetter zum Opfer, schade aber bei dem Sauwetter hätte es keinen Sinn mehr gemacht.
Gruß
phouse
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