Ich habe mich überreden lassen, ein paar Skitourentage mit einer Bergsteigerschule, d.h. mit Bergführer zu geniessen. Das ist zwar teurer als wenn man selber geht, aber zur Abwechslung ist es doch sehr entspannend, nichts aussuchen und entscheiden zu müssen, sondern einfach hintennach laufen zu können. Unterkunft im Hotel (Hotel Bahnhof in Ausserberg) ist wirklich auch angenehm.
Als Abschluss bestiegen wir im Simplongebiet das Magehorn (südwestlich vom Pass). Eine einfache Tour, nicht völlig ohne kritische Stellen, aber jetzt (3. Januar) trotz Lawinenwarnstufe "erheblich" doch gut machbar, kaum verfahren und mit schönen, ostseitigen Pulverschneehängen. Der südwärts gerichtete Gipfelhang ist offenbar oft abgeblasen und im Tourenführer steht, dass man die Ski in der Regel nicht bis auf den Gipfel nimmt. Wir stiegen dennoch über stellenweise harten Schnee, wobei der Bergführer für sein kleines Trüppchen wo nötig die Spur durch Schaufeln herrichtete und zudem für die Spitzkehren schöne Plätzchen schaffte - danke Simon! Wir genossen es!
Oben sieht man nach Osten zum Hübschhorn (jetzt mit wenig Schnee, nicht empfehlenswert), nach Süden zum Fletschhorn, auch die Sengchuppa guckt gerade noch hervor, nach Westen ist der Blick weniger interessant, aber im Norden steht das imposante Bietschhorn auf der anderen Seite des Rhonetals. Am Freitag ragte sein Gipfel aus den Wolken, siehe Foto. Der Blick über die verschneiten Gipfelblöcke des Magehorns zu diesem gewaltigen Berg war eindrücklich.
Als Abschluss bestiegen wir im Simplongebiet das Magehorn (südwestlich vom Pass). Eine einfache Tour, nicht völlig ohne kritische Stellen, aber jetzt (3. Januar) trotz Lawinenwarnstufe "erheblich" doch gut machbar, kaum verfahren und mit schönen, ostseitigen Pulverschneehängen. Der südwärts gerichtete Gipfelhang ist offenbar oft abgeblasen und im Tourenführer steht, dass man die Ski in der Regel nicht bis auf den Gipfel nimmt. Wir stiegen dennoch über stellenweise harten Schnee, wobei der Bergführer für sein kleines Trüppchen wo nötig die Spur durch Schaufeln herrichtete und zudem für die Spitzkehren schöne Plätzchen schaffte - danke Simon! Wir genossen es!
Oben sieht man nach Osten zum Hübschhorn (jetzt mit wenig Schnee, nicht empfehlenswert), nach Süden zum Fletschhorn, auch die Sengchuppa guckt gerade noch hervor, nach Westen ist der Blick weniger interessant, aber im Norden steht das imposante Bietschhorn auf der anderen Seite des Rhonetals. Am Freitag ragte sein Gipfel aus den Wolken, siehe Foto. Der Blick über die verschneiten Gipfelblöcke des Magehorns zu diesem gewaltigen Berg war eindrücklich.