St. Antönien ist wirklich eine Wundertüte, was Skitouren betrifft (ist natürlich auch zum Wandern im Sommer herrlich). Ich habe jetzt nachgezählt und festgestellt, dass ich in diesem Talkessel bisher insgesamt 13 verschiedene Gipfel bestiegen habe, 10 davon mit Ski (und 2 von diesen 10 ebenfalls im Sommer). Man kann also jederzeit dorthin gehen und wird ein lohnendes Ziel finden. Klettern kann man natürlich auch: Drusenfluh und Sulzfluh, beide von der Carschinahütte aus.
Ich hatte Lust auf eine einfache Tour (bzw. keine Lust auf eine anstrengende), deshalb stieg ich am Vortag zum Berghaus Alpenrösli in Partnun auf, wo ich übernachtete. Alles empfehlenswert: Essen, Frühstück, Zimmer (es gibt auch ein Massenlager). Anderntags dann in gemütlichen (böse gesagt: keine Kondition) 3 Stunden auf den Rotspitz auf der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich. Die Steilheit erreicht nie 30 Grad, man kann zwar Spitzkehren machen, es geht aber auch mit Umtreten. Meist also eine einfache Angelegenheit. Wer will kann mit den Ski bis ganz auf den Gipfel, weil aber zuoberst doch eine gewisse Ausgesetztheit herrscht, stieg ich die letzten vielleicht 30 Höhenmeter zu Fuss auf.
Tolle Sicht auf Drusen- und Sulzfluh, Schijenfluh und gegen Süden ins Gargellental, zuhinterst Piz Linard und u.a der markante Turm des Gross Litzner. Und auf einer haarsträubenden Wächte wenige Meter unterhalb des Gipfels eine Tierspur, die ich allerdings nicht identifizieren konnte, da nicht mehr neu. Am ehesten von einer Gämse.
Ich hatte Lust auf eine einfache Tour (bzw. keine Lust auf eine anstrengende), deshalb stieg ich am Vortag zum Berghaus Alpenrösli in Partnun auf, wo ich übernachtete. Alles empfehlenswert: Essen, Frühstück, Zimmer (es gibt auch ein Massenlager). Anderntags dann in gemütlichen (böse gesagt: keine Kondition) 3 Stunden auf den Rotspitz auf der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich. Die Steilheit erreicht nie 30 Grad, man kann zwar Spitzkehren machen, es geht aber auch mit Umtreten. Meist also eine einfache Angelegenheit. Wer will kann mit den Ski bis ganz auf den Gipfel, weil aber zuoberst doch eine gewisse Ausgesetztheit herrscht, stieg ich die letzten vielleicht 30 Höhenmeter zu Fuss auf.
Tolle Sicht auf Drusen- und Sulzfluh, Schijenfluh und gegen Süden ins Gargellental, zuhinterst Piz Linard und u.a der markante Turm des Gross Litzner. Und auf einer haarsträubenden Wächte wenige Meter unterhalb des Gipfels eine Tierspur, die ich allerdings nicht identifizieren konnte, da nicht mehr neu. Am ehesten von einer Gämse.
Im Aufstieg zum Rotspitz, oberhalb der "Steilstufe". Im Hintergrund Schijenflue und Sarotlaspitzen
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Nach der Abfahrt Blick zurück zum Rotspitz
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Nach der Abfahrt Blick zurück zum Rotspitz
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