Ausgangspunkt war die Komna- Hochebene, genauer gesagt: die Koča pod Bogatinom was soviel heißt wie "die Hütte unter dem Bogatin". Da gibt es eine kleine Ansammlung von Häuschen, und in einem der kleineren waren wir einquartiert. Die große ist die Bogatinhütte. Die hatte allerdings geschlossen.
Bogatinhuette.JPG
Ganz in der Nähe davon, am Rand der Hochfläche, befindet sich die Komna-Hütte oder "Dom na Komni". An dieser kommt man beim Aufstieg zwangsläufig vorbei, es ist ein riesiger Hotelklotz, den ich nicht empfehlen würde. Das Gute allerdings: die haben eine Materialseilbahn die wir natürlich benutzt haben um das Gepäck für eine ganze Woche auf die Komna- Hochebene zu transportieren. Und duschen kann man dort auch, wenn man genug Geld dabei hat
Hier ist sie:
Komnahuette.JPG
Von hier aus beginnt fast jede Tour erst einmal mit einer Plateauwanderung. Das macht die Gegend wohl für Snowboarder völlig ungeeignet. (Ausser, der betreffende Snowboarder steht voll auf Schneeschuhwandern) Die Landschaft erinnert mich irgendwie an den Hochschwab. Kein Wunder, es ist auch eine Kalkhochfläche mit massenhaft Löchern und Dolinen.
Mondlandschaft.JPG
Hier zeigt sich uns der Kal zum ersten Mal. Es ist der rundliche Felsengupf.
Kal1.JPG
Mit seinem felsigen Gipfel sieht er zwar nicht so aus als ob man dort mit Schi hinaufkönnte, aber es geht. Und das sogar über mehrere Wege. Die Abfahrt ist entsprechend spannend . Generell würde ich die Gegend nur denen empfehlen, die gerne Steiles fahren. Die Einheimischen, mit denen ich unterwegs waren, kennen da gar nix. Die haben gesagt, sie können "nicht so gut schifahren". Aber dann haben sie sich Abfahrten hinuntergeworfen wo mir nur ein Kommentar einfällt: "ABER HALLO!!"
Da ist es noch mal aus der Nähe:
Kal2.JPG
Und so sieht die Aussicht von oben dann aus:
Hier der Blick auf die Steiner Alpen
Steiner.JPG
und hier die Karawanken mal von der anderen Seite als ich sie gewohnt bin
Karawanken.JPG
und -last but not least- der Triglav, der höchste Berg Sloweniens. Auch bekannt unter dem Namen "der Dreiköpfige" oder "das Stachelschwein" wegen seiner unzähligen Metall- Versicherungen
Triglav.JPG
Auf dem Heimweg muss man dann wieder auffellen, denn -wie schon erwähnt- die Plateauwanderung bleibt einem nicht erspart.
Höhenmeter macht man auf diesen Touren hier nur wenige. Die Gipfel sind nur etwa 500m höher als die Hochfläche. Dafür ist es hier üblich, sich schöne Flanken und Rinnen zu suchen und diese dann mehrmals zu fahren, wenn man den Berg mal erreicht hat.
Bogatinhuette.JPG
Ganz in der Nähe davon, am Rand der Hochfläche, befindet sich die Komna-Hütte oder "Dom na Komni". An dieser kommt man beim Aufstieg zwangsläufig vorbei, es ist ein riesiger Hotelklotz, den ich nicht empfehlen würde. Das Gute allerdings: die haben eine Materialseilbahn die wir natürlich benutzt haben um das Gepäck für eine ganze Woche auf die Komna- Hochebene zu transportieren. Und duschen kann man dort auch, wenn man genug Geld dabei hat
Hier ist sie:
Komnahuette.JPG
Von hier aus beginnt fast jede Tour erst einmal mit einer Plateauwanderung. Das macht die Gegend wohl für Snowboarder völlig ungeeignet. (Ausser, der betreffende Snowboarder steht voll auf Schneeschuhwandern) Die Landschaft erinnert mich irgendwie an den Hochschwab. Kein Wunder, es ist auch eine Kalkhochfläche mit massenhaft Löchern und Dolinen.
Mondlandschaft.JPG
Hier zeigt sich uns der Kal zum ersten Mal. Es ist der rundliche Felsengupf.
Kal1.JPG
Mit seinem felsigen Gipfel sieht er zwar nicht so aus als ob man dort mit Schi hinaufkönnte, aber es geht. Und das sogar über mehrere Wege. Die Abfahrt ist entsprechend spannend . Generell würde ich die Gegend nur denen empfehlen, die gerne Steiles fahren. Die Einheimischen, mit denen ich unterwegs waren, kennen da gar nix. Die haben gesagt, sie können "nicht so gut schifahren". Aber dann haben sie sich Abfahrten hinuntergeworfen wo mir nur ein Kommentar einfällt: "ABER HALLO!!"
Da ist es noch mal aus der Nähe:
Kal2.JPG
Und so sieht die Aussicht von oben dann aus:
Hier der Blick auf die Steiner Alpen
Steiner.JPG
und hier die Karawanken mal von der anderen Seite als ich sie gewohnt bin
Karawanken.JPG
und -last but not least- der Triglav, der höchste Berg Sloweniens. Auch bekannt unter dem Namen "der Dreiköpfige" oder "das Stachelschwein" wegen seiner unzähligen Metall- Versicherungen
Triglav.JPG
Auf dem Heimweg muss man dann wieder auffellen, denn -wie schon erwähnt- die Plateauwanderung bleibt einem nicht erspart.
Höhenmeter macht man auf diesen Touren hier nur wenige. Die Gipfel sind nur etwa 500m höher als die Hochfläche. Dafür ist es hier üblich, sich schöne Flanken und Rinnen zu suchen und diese dann mehrmals zu fahren, wenn man den Berg mal erreicht hat.
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