Dass ich diese Tour hier beschreibe hat damit zu tun, dass es eine der besten der letzten jahre war und insbesondere auch Teiletappen sehr lohnend sind.
Wir starteten heute um halb 6 uhr früh im Tal Zadnjica nach Trenta wo wir den Kanjavec erstiegen (Hinweis: allein hier sind 2000 Hm zu bewältigen, zumal wir nach der Scharte Cez Dol den noch tief winterlichen Klettersteig mit einer ausgeprägten Rechts-Links-Schleife mit Fellen umgingen; Spuranlage hier sehr wichtig, da in diesen Aspekten der Schnee noch nicht überall super gesetzt war); Vom Kanjavec Abfahrt über den Hribarice Sattel auf einen Boden auf ca. 2000 m Höhe von dem wir über gut gesetzte südseitige Hänge bis knapp unter die Hütte Dom Planika aufstiegen. Nun leicht fallend unter einem Felsriegel herumqueren und danach hinauf zum Triglavhaus. Übers Cmirkar fuhren wir (im unteren Teil allerbester Pulver) ins Vratatal ab. Nun ein letzter Aufstieg vorbei am Aljazev Dom hinauf zum Luknja Pass, den wir um halb 7 erreichten. Nun Abfahrt mit Stirnlampe bei bestem Firn über den
Canalone Sud zurück zum Ausgangspunkt. Allein die Ersteigung des Kanjavec von Trenta ist landschaftlich ein Riesengenuss (derzeit noch durchgehende Abfahrt bis auf 700 m trotz Südseitiger Lage). Diese Julier, sie sind und bleiben einzigartig.
Wir starteten heute um halb 6 uhr früh im Tal Zadnjica nach Trenta wo wir den Kanjavec erstiegen (Hinweis: allein hier sind 2000 Hm zu bewältigen, zumal wir nach der Scharte Cez Dol den noch tief winterlichen Klettersteig mit einer ausgeprägten Rechts-Links-Schleife mit Fellen umgingen; Spuranlage hier sehr wichtig, da in diesen Aspekten der Schnee noch nicht überall super gesetzt war); Vom Kanjavec Abfahrt über den Hribarice Sattel auf einen Boden auf ca. 2000 m Höhe von dem wir über gut gesetzte südseitige Hänge bis knapp unter die Hütte Dom Planika aufstiegen. Nun leicht fallend unter einem Felsriegel herumqueren und danach hinauf zum Triglavhaus. Übers Cmirkar fuhren wir (im unteren Teil allerbester Pulver) ins Vratatal ab. Nun ein letzter Aufstieg vorbei am Aljazev Dom hinauf zum Luknja Pass, den wir um halb 7 erreichten. Nun Abfahrt mit Stirnlampe bei bestem Firn über den
Canalone Sud zurück zum Ausgangspunkt. Allein die Ersteigung des Kanjavec von Trenta ist landschaftlich ein Riesengenuss (derzeit noch durchgehende Abfahrt bis auf 700 m trotz Südseitiger Lage). Diese Julier, sie sind und bleiben einzigartig.
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