Mich verwirrt es immer restlos, wenn ein Thread aus anno dazumal fortgesetzt wird und man nach 10 Minuten Lesen draufkommt, dass die Bergbegehung, von der man liest, eigentlich schon vor x Jahren war; Deswegen von mir ein "neues Thema":
Eine Schitour auf den Špik ist lang, überwiegend steil, fordernd und man benötigt ausgezeichneten Orientierungssinn und beste schifahrerische Fähigkeiten. Sie führte uns zunächst durch den Wald orographisch links am Schlangengraben vorbei (von unten gesehen also 'rechts'. Die Variante durch den 'Kacji Graben', den Schlangengraben, sei im Winter Alpinisten mit Eiskletter-Ambitionen vorbehalten). Glücklicherweise gab es an diesem Tag schon eine Spur, was den Anstieg durch besagten Wald sehr erleichterte. Bevor man endgültig aus dem Wald in die 'Normalroute' einmündet, gilt es noch eine kleine Steilstufe zu überwinden, welche auch bei bester Schneelage eine gewisse skitechnische Herausforderung darstellt;
Wir sind im Bodennebel gestartet und langten im untersten Teil des Kares an, als sich die Sonne durchzusetzen begann; Es ist atemberaubend, wen sich einem zaghaft und zunächst schemenhaft die pyramidenähnliche Gestalt des Spiks eröffnet. Je höher wir gelangten, desto klarer wurde es.
Beständig stiegen wir höher und bereits beim Aufstieg konnte man wohl berechtigt hoffen, dass die Abfahrt zu besten Bedingungen erfolgen würde; 2 Wolfsberger Alpinisten kamen schon vom Gipfel herunter, als wir die letzte Höhenmeter, teils mit und teils ohne Ski, in Angriff nahmen.
Der Špik-Gipfel offenbart ein überwältigendes Panorama. Der Blick nach Osten und Süden ist atemberaubend; Jeden einzelnen Berg in der Reihe zwischen Rokav und Škrlatica kann man klar sehen. In Richtung Süden stehen zwei Giganten der Julier: Razor und Prisank. Der Blick nach Westen und Norden zeigt viele bekannte Juliergipfel, z.B. Montasch, Jalovec und Mangart.
Nach ausgiebiger Rast im windstillen Bereich knapp unter dem Gipfel, begann unser - ja man kann fast sagen - "Abfahrtsrausch" in großteils pulvrigen Verhältnissen und gänzlich ohne Bruchharsch oder anderwärtigen Widrigkeiten; Selbst im Wald war der Schnee angenehm "sämig", jedenfalls also gut zu befahren. Wenn ihr ein Viertelstündchen Zeit habt, macht euch doch selbst ein Bild:
Dieser Winter ist der Hammer! MbG, fdb
Eine Schitour auf den Špik ist lang, überwiegend steil, fordernd und man benötigt ausgezeichneten Orientierungssinn und beste schifahrerische Fähigkeiten. Sie führte uns zunächst durch den Wald orographisch links am Schlangengraben vorbei (von unten gesehen also 'rechts'. Die Variante durch den 'Kacji Graben', den Schlangengraben, sei im Winter Alpinisten mit Eiskletter-Ambitionen vorbehalten). Glücklicherweise gab es an diesem Tag schon eine Spur, was den Anstieg durch besagten Wald sehr erleichterte. Bevor man endgültig aus dem Wald in die 'Normalroute' einmündet, gilt es noch eine kleine Steilstufe zu überwinden, welche auch bei bester Schneelage eine gewisse skitechnische Herausforderung darstellt;
Wir sind im Bodennebel gestartet und langten im untersten Teil des Kares an, als sich die Sonne durchzusetzen begann; Es ist atemberaubend, wen sich einem zaghaft und zunächst schemenhaft die pyramidenähnliche Gestalt des Spiks eröffnet. Je höher wir gelangten, desto klarer wurde es.
Beständig stiegen wir höher und bereits beim Aufstieg konnte man wohl berechtigt hoffen, dass die Abfahrt zu besten Bedingungen erfolgen würde; 2 Wolfsberger Alpinisten kamen schon vom Gipfel herunter, als wir die letzte Höhenmeter, teils mit und teils ohne Ski, in Angriff nahmen.
Der Špik-Gipfel offenbart ein überwältigendes Panorama. Der Blick nach Osten und Süden ist atemberaubend; Jeden einzelnen Berg in der Reihe zwischen Rokav und Škrlatica kann man klar sehen. In Richtung Süden stehen zwei Giganten der Julier: Razor und Prisank. Der Blick nach Westen und Norden zeigt viele bekannte Juliergipfel, z.B. Montasch, Jalovec und Mangart.
Nach ausgiebiger Rast im windstillen Bereich knapp unter dem Gipfel, begann unser - ja man kann fast sagen - "Abfahrtsrausch" in großteils pulvrigen Verhältnissen und gänzlich ohne Bruchharsch oder anderwärtigen Widrigkeiten; Selbst im Wald war der Schnee angenehm "sämig", jedenfalls also gut zu befahren. Wenn ihr ein Viertelstündchen Zeit habt, macht euch doch selbst ein Bild:
Dieser Winter ist der Hammer! MbG, fdb
Kommentar