Mein erster Tourenbericht.
Am Samstag den 18.3. habe ich mich entschlossen den Hochwechsel mit den Tourenschiern erstzubesteigen. Als Aufstiegsvariante habe ich den Sommerweg von Mariensee ueber die Marienseer Schwaig gewählt, den ich schon von einer Wanderung im Sommer gekannt habe. Bei leichtem Schneefall und einigen Minusgraden sind wir (mein Sohn und ich) um 8:15 Uhr vom feinsäuberlich geräumten Parkplatz aufgebrochen. Durch schönen, teilweise steilen Hochwald, vorbei an der Marienseer Schwaig 1478 m (samt Labestation) zum Wetterkogler Haus am Hochwechsel (1743 m) in 1:45 Stunden. Der Gipfel war zeitweise in Nebelschwaden verborgen, (Zitat aus dem Watzmann "Um den Gipfel jagen, Nebelschwaden") darum war die sonst herrliche Rundumsicht auf unsere anderen Skitourenberge (Schneeberg, Rax, Veitsch ... ) sehr stark eingeschränkt. Die Abfahrt war wegen den 10 cm Pulver auf hartem Untergrund vom feinsten.
Da die Jausenstation Marienseer Schwaig am Wochenende geöffnet hat, sind wir dort zu einer kleinen Stärkung eingekehrt. Dort habe ich mich nach einer alternativen Abfahrtsstrecke erkundigt und habe folgende Auskunft der Wirtin erhalten.
"Auf der Langlaufloipe ca 1 Km in westlicher Richtung (Markierungspunkt KM 8 der Loipe) gibt es einen Schlag, dieser endet in einem Graben (der Wechselgraben) wo 4 Forststrassen zusammenkommen. Von diesen 4 Wegen den rechten nehmen und nach ca 200 m kommt wieder ein Schlag. Am Ende des Schlages den Forstweg bis zum Parkplatz hinausfahren."
Die Abfahrt war super obwohl der Schnee im 2. Schlag stellenweise ein wenig schneidig war. Es war für uns eine tolle Kurzskitour und eine gelungene Wintererstbesteigung.
Da ich noch ein Analogfotografierer bin gibt es leider keine Bilder aber an die Bilder in Joa's Bericht vom 6.3.06 kämen sie sowieso nicht heran. (wegen dem Wetter)
Am Samstag den 18.3. habe ich mich entschlossen den Hochwechsel mit den Tourenschiern erstzubesteigen. Als Aufstiegsvariante habe ich den Sommerweg von Mariensee ueber die Marienseer Schwaig gewählt, den ich schon von einer Wanderung im Sommer gekannt habe. Bei leichtem Schneefall und einigen Minusgraden sind wir (mein Sohn und ich) um 8:15 Uhr vom feinsäuberlich geräumten Parkplatz aufgebrochen. Durch schönen, teilweise steilen Hochwald, vorbei an der Marienseer Schwaig 1478 m (samt Labestation) zum Wetterkogler Haus am Hochwechsel (1743 m) in 1:45 Stunden. Der Gipfel war zeitweise in Nebelschwaden verborgen, (Zitat aus dem Watzmann "Um den Gipfel jagen, Nebelschwaden") darum war die sonst herrliche Rundumsicht auf unsere anderen Skitourenberge (Schneeberg, Rax, Veitsch ... ) sehr stark eingeschränkt. Die Abfahrt war wegen den 10 cm Pulver auf hartem Untergrund vom feinsten.
Da die Jausenstation Marienseer Schwaig am Wochenende geöffnet hat, sind wir dort zu einer kleinen Stärkung eingekehrt. Dort habe ich mich nach einer alternativen Abfahrtsstrecke erkundigt und habe folgende Auskunft der Wirtin erhalten.
"Auf der Langlaufloipe ca 1 Km in westlicher Richtung (Markierungspunkt KM 8 der Loipe) gibt es einen Schlag, dieser endet in einem Graben (der Wechselgraben) wo 4 Forststrassen zusammenkommen. Von diesen 4 Wegen den rechten nehmen und nach ca 200 m kommt wieder ein Schlag. Am Ende des Schlages den Forstweg bis zum Parkplatz hinausfahren."
Die Abfahrt war super obwohl der Schnee im 2. Schlag stellenweise ein wenig schneidig war. Es war für uns eine tolle Kurzskitour und eine gelungene Wintererstbesteigung.
Da ich noch ein Analogfotografierer bin gibt es leider keine Bilder aber an die Bilder in Joa's Bericht vom 6.3.06 kämen sie sowieso nicht heran. (wegen dem Wetter)