Grüß Euch,
da für gestern traumhaftes Wetter angesagt war, beschlossen Bernhard (grimsvoetn) und ich eine Tour im Gesäuse zu unternehmen. In Klaus an der Pyhrnbahn stieg noch Klaus (kein Wortspiel od. Tippfehler!), ein Freund von Bernhard zu, und so waren wir unser drei, auf dem Weg ins schöne Xseis. Als Tourenziel hatten wir eine Kombination von Leobner und Gscheideggkogel gewählt.
Um 8.45h erreichen wir den Ausgangspunkt oberhalb von Johnsbach, - da schon einige Auto auf der vereisten Straße vor uns hängen bleiben, wählen wir die erstbeste Parkmöglichkeit (ca. 950mSH). Dieser Umstand beschert uns gleich mal an die 1,5km Fußmarsch mit geschulterten Skiern, als Aufwärmtraining. Kurz nach dem "Gscheidegger", den wir in gut 30min erreichen, können wir endlich die Brettln anschnallen.
Beim "Gscheidegger".
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Endlich auf Skiern! Klaus und Bernhard.
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Zunächst gehts über die Forststraße hinauf zur Grössingeralm / 1319m. Kaum zu glauben, dass man sich nach dem grünen Johnsbach so unvermittelt in der schönsten Winterlandschaft wiederfindet. Auch hier herrscht, wie schon unten auf den Parkplätzen, reger Betrieb.
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Bei der Grössingeralm.
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Die Hütten lassen wir links liegen und folgen der Spur in den "Sautrog", einem steileren Grabenglände.
Im "Sautrog".
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Am Ende des "Sautrogs" erreichen wir das Leobner Törl auf 1739m, und haben einen wunderbaren Blick zum ersten Ziel dieses Tages, dem Leobner.
Klaus und Bernhard beim Leobner Törl.
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Der Leobner - 2036m, bevölkert von Tourengehern!
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Abgesehen davon, dass sich die Sonne zeitweilig hinter Wolken versteckt, sind wir auch von den Temperaturen verwöhnt. Unser Weiterweg führt uns nun ins Kar entlang der Leobner Mauer.
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Abfahrer!
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In der hinteren Karmulde wenden wir uns nach links (Süden) und steigen wieder etwas steiler zum Ostgrat auf.
Aufstieg zum Ostgrat.
P3110047.JPG
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Vom Wind geformter Schnee.
P3110054.JPG
Klaus und Bernhard am Ostgrat.
P3110058.JPG
Am Ostgrat geht´s jetzt wieder relativ flach weiter. Das letzte Stück ist aber ziemlich abgeblasen und zum Teil auch vereist, - Bernhard und ich montieren die Harscheisen, während Klaus die letzten Meter zu Fuß bewältigt.
P3110060.JPG
Nach gut drei Stunden stehen wir am Gipfel des Leobners: Bernhard, Klaus, Reinhard
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Gut, dass das Gipfelgelände recht weitläufig ist, - bekommt man wenigstens keine "Platzangst" ob der vielen Leute! Wir genießen bei einer kurzen Rast das herrliche Panorama, und entschließen uns, wegen des etwas schneidigen Windes bald zur Abfahrt.
Panorama Richtung Blaseneck - 1969m (links).
Panorama 02.jpg
da für gestern traumhaftes Wetter angesagt war, beschlossen Bernhard (grimsvoetn) und ich eine Tour im Gesäuse zu unternehmen. In Klaus an der Pyhrnbahn stieg noch Klaus (kein Wortspiel od. Tippfehler!), ein Freund von Bernhard zu, und so waren wir unser drei, auf dem Weg ins schöne Xseis. Als Tourenziel hatten wir eine Kombination von Leobner und Gscheideggkogel gewählt.
Um 8.45h erreichen wir den Ausgangspunkt oberhalb von Johnsbach, - da schon einige Auto auf der vereisten Straße vor uns hängen bleiben, wählen wir die erstbeste Parkmöglichkeit (ca. 950mSH). Dieser Umstand beschert uns gleich mal an die 1,5km Fußmarsch mit geschulterten Skiern, als Aufwärmtraining. Kurz nach dem "Gscheidegger", den wir in gut 30min erreichen, können wir endlich die Brettln anschnallen.
Beim "Gscheidegger".
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Endlich auf Skiern! Klaus und Bernhard.
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Zunächst gehts über die Forststraße hinauf zur Grössingeralm / 1319m. Kaum zu glauben, dass man sich nach dem grünen Johnsbach so unvermittelt in der schönsten Winterlandschaft wiederfindet. Auch hier herrscht, wie schon unten auf den Parkplätzen, reger Betrieb.
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Bei der Grössingeralm.
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Die Hütten lassen wir links liegen und folgen der Spur in den "Sautrog", einem steileren Grabenglände.
Im "Sautrog".
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Am Ende des "Sautrogs" erreichen wir das Leobner Törl auf 1739m, und haben einen wunderbaren Blick zum ersten Ziel dieses Tages, dem Leobner.
Klaus und Bernhard beim Leobner Törl.
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Der Leobner - 2036m, bevölkert von Tourengehern!
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Abgesehen davon, dass sich die Sonne zeitweilig hinter Wolken versteckt, sind wir auch von den Temperaturen verwöhnt. Unser Weiterweg führt uns nun ins Kar entlang der Leobner Mauer.
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Abfahrer!
P3110046.JPG
In der hinteren Karmulde wenden wir uns nach links (Süden) und steigen wieder etwas steiler zum Ostgrat auf.
Aufstieg zum Ostgrat.
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Vom Wind geformter Schnee.
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Klaus und Bernhard am Ostgrat.
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Am Ostgrat geht´s jetzt wieder relativ flach weiter. Das letzte Stück ist aber ziemlich abgeblasen und zum Teil auch vereist, - Bernhard und ich montieren die Harscheisen, während Klaus die letzten Meter zu Fuß bewältigt.
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Nach gut drei Stunden stehen wir am Gipfel des Leobners: Bernhard, Klaus, Reinhard
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Gut, dass das Gipfelgelände recht weitläufig ist, - bekommt man wenigstens keine "Platzangst" ob der vielen Leute! Wir genießen bei einer kurzen Rast das herrliche Panorama, und entschließen uns, wegen des etwas schneidigen Windes bald zur Abfahrt.
Panorama Richtung Blaseneck - 1969m (links).
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