grundsätzlich: um den 11 MÄRZ 1997 war weniger schnee - nur als EIN beispiel. also nicht schimpfen über wenig schnee.
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anstieg über häuslalm - der schnee beginnt am ende der forststraße in jenem flachen absatz, der nur im winter begangen wird (sommerweg zieht höher oben im hang) auf ziemlich genau 1280 m - nach gut 1 stunde am rucksack dürfen hier die schi runter und kriegen ein fell angezogen damit ihnen nicht so kalt ist.
ab jetzt durchgängig schnee - kurz nach sonnenaufgang auch schon oberflächlicher firn und frühstückskaffee im freien vor der häuslalmhütte.
ACHTUNG: im Häusltrog quert man ja zuletzt den hang neben der hirschgrube. diese stelle ist im letzten stück wegen einer riesigen, überhängenden wächte bei harsch nur mit steigeisen ? gangbar
daher mit 2 oder 4 wenden höher in den linken hang hinauf zum oberen absatz zwischen latschen.
nicht nur diese höhe nutzend zahlt es sich wegen der aperen stellen entlang der stangenmarkierung auf dem plateau aus, meinen "geheimen lieblingsumweg" zu nehmen (der ohne schiabschnallen vermutlich kürzer ist) und nicht hinunter/hinüber/hinauf in die hirschgrube zur stangenmarkierung
sondern: (weil eh schon spuren drin sind und wohl nicht so geheim...)
im tal weiter gegen nord richtung karlstein und im nach osten drehenden tal bleibend - flurname speikboden - evtl. zuletzt gegen südost an den nordhang zum tälchen - auf das plateau, das man ganz kurz vor dem hochwart erreicht.
VORTEILE dieser Route: tragfähige, durchgängige harschdecke bis auf 2,3 Schilängen über Gras, die wegen der N-Exposition nicht grundlos auffirnt - man kommt extrem schnell voran - kaum wind (der heute oben sehr stark und eiskalt war - kam aus Nord) - landschaftlich auch reizvoll mit vielen kesseln -
gegen halb elf kamen an die zehn steirische kraftlackeln :-) direkt durch den schon schweren sumpf und tlw. nicht mehr haltende spur (nach sonnenstand erst 9:30!!!! und schon totalauflösung der bindung samt rutschungen beim schwingen) schwer angematscht das rauchtal rauf (??) - ich fand: hintenrum wars wesentlich besser und vermutlich auch schneller ...
RAUCHTAL: erstaunlich gute schneeverhältnisse - nur an der kante ins obere rauchtal (das nach ost zum zagelkogel biegt) 2 schilängen gras -
die steilste stelle neben gr.beilstein bereits sumpf aber noch durchgängig fahrbar!! dort bin ich auch schon im märz manchmal zu fuß über das geröll
Achtung: da drunter ist ein wasserfall! und zwar ganz am orogr. rechten rand des schmalen hanges - praktisch neben / unterm Beilstein - da wird sich bald ein loch auftun hoffentlich von selber
leider kamen einige steine bis ordentliche brocken vom beilstein und aus der stangenwand geflogen, die jeden bei direkttreffer erschlagen hätten - es liegen auch sehr viele steine auf dem schnee - also schnell weg -
die direkte rinne hinunter endet schon in felsen - daher ganz nach rechts auf die beilsteinseite und in der breiten latschengasse zum felsband - über das man auf ziemlich genau 1400 m auf die stangenwandseite wechselt.
Hier wie jedes Jahr bei später Befahrung Schnee aus - macht ca. 550 Hm runtertragen
vermutung: könnte noch bis nächstes wochenende lohnend sein - allerdings: 6:00 losgehen ist besser als 8:00
im zagelkar heute 4 leute - da kommt man noch bis 1300m auf schnee herunter!!!
a
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anstieg über häuslalm - der schnee beginnt am ende der forststraße in jenem flachen absatz, der nur im winter begangen wird (sommerweg zieht höher oben im hang) auf ziemlich genau 1280 m - nach gut 1 stunde am rucksack dürfen hier die schi runter und kriegen ein fell angezogen damit ihnen nicht so kalt ist.
ab jetzt durchgängig schnee - kurz nach sonnenaufgang auch schon oberflächlicher firn und frühstückskaffee im freien vor der häuslalmhütte.
ACHTUNG: im Häusltrog quert man ja zuletzt den hang neben der hirschgrube. diese stelle ist im letzten stück wegen einer riesigen, überhängenden wächte bei harsch nur mit steigeisen ? gangbar
daher mit 2 oder 4 wenden höher in den linken hang hinauf zum oberen absatz zwischen latschen.
nicht nur diese höhe nutzend zahlt es sich wegen der aperen stellen entlang der stangenmarkierung auf dem plateau aus, meinen "geheimen lieblingsumweg" zu nehmen (der ohne schiabschnallen vermutlich kürzer ist) und nicht hinunter/hinüber/hinauf in die hirschgrube zur stangenmarkierung
sondern: (weil eh schon spuren drin sind und wohl nicht so geheim...)
im tal weiter gegen nord richtung karlstein und im nach osten drehenden tal bleibend - flurname speikboden - evtl. zuletzt gegen südost an den nordhang zum tälchen - auf das plateau, das man ganz kurz vor dem hochwart erreicht.
VORTEILE dieser Route: tragfähige, durchgängige harschdecke bis auf 2,3 Schilängen über Gras, die wegen der N-Exposition nicht grundlos auffirnt - man kommt extrem schnell voran - kaum wind (der heute oben sehr stark und eiskalt war - kam aus Nord) - landschaftlich auch reizvoll mit vielen kesseln -
gegen halb elf kamen an die zehn steirische kraftlackeln :-) direkt durch den schon schweren sumpf und tlw. nicht mehr haltende spur (nach sonnenstand erst 9:30!!!! und schon totalauflösung der bindung samt rutschungen beim schwingen) schwer angematscht das rauchtal rauf (??) - ich fand: hintenrum wars wesentlich besser und vermutlich auch schneller ...
RAUCHTAL: erstaunlich gute schneeverhältnisse - nur an der kante ins obere rauchtal (das nach ost zum zagelkogel biegt) 2 schilängen gras -
die steilste stelle neben gr.beilstein bereits sumpf aber noch durchgängig fahrbar!! dort bin ich auch schon im märz manchmal zu fuß über das geröll
Achtung: da drunter ist ein wasserfall! und zwar ganz am orogr. rechten rand des schmalen hanges - praktisch neben / unterm Beilstein - da wird sich bald ein loch auftun hoffentlich von selber
leider kamen einige steine bis ordentliche brocken vom beilstein und aus der stangenwand geflogen, die jeden bei direkttreffer erschlagen hätten - es liegen auch sehr viele steine auf dem schnee - also schnell weg -
die direkte rinne hinunter endet schon in felsen - daher ganz nach rechts auf die beilsteinseite und in der breiten latschengasse zum felsband - über das man auf ziemlich genau 1400 m auf die stangenwandseite wechselt.
Hier wie jedes Jahr bei später Befahrung Schnee aus - macht ca. 550 Hm runtertragen
vermutung: könnte noch bis nächstes wochenende lohnend sein - allerdings: 6:00 losgehen ist besser als 8:00
im zagelkar heute 4 leute - da kommt man noch bis 1300m auf schnee herunter!!!
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