DANKE für den Tipp mit dem Zirbitzkogel
wir haben noch eine sehr schöne Tour hingekriegt.
Vorgeschichte:
Auf der Fahrt nach Kärnten am Samstag haben wir die Winterleitenhütte schon besucht, hervorragend gegessen und feststellen müssen, dass eine Übernachtung lt. Hüttenwirtin nicht "möglich" war, schade.
So fuhren wir also bei Rückfahrt am Sonntag zur Nächtigung auf die Judenburger Hütte, um am Montag (23.4.) um 3/4 7 unsere Tour von der Winterleitenhütte starten zu können.
kDSCF0493.jpg
Bildmitte: der Kreiskogel (2306m), links hinter dem bewaldeten Rücken versteckt sich der Ochsenboden, rechts am Kamm beginnt der TÜPL Seetaler Alpe
kDSCF0494.jpg
Beim Aufstieg ging es gleich unweit der Winterleitenhütte mit Schiern los,
kDSCF0496.jpg
bald aber, beim übergang zum Ochsenboden zwei längere Tragestrecke. Kurz vor und auf dem Ochsenboden dann durchgehende Schneedecke bis zum "scharfen Eck" 2364m mit dem "klobigen Sender" (Wetterradarsation). Eigentlich wollten wir ja noch zum Zirbitzkogel rübergehen,
kDSCF0497.jpg
aber soo einladend war er dann doch nicht, und wir gaben uns der Abfahrt hin. (bis in den Ochsenboden traumhaft!!)
kDSCF0498.jpgkDSCF0502.jpg
Aus Unkenntnis des Gebietes haben wir es leider verabsäumt, uns im Ochsenboden "rechts" zu halten. Nach einem kurzen Gegenanstieg hätten wir mit nur einer ganz kurzen Tragestrecken bis zur Winterleitenhütte abfahren können. So mussten wir die Aufstiegsroute wieder zurückgehen (inkl. der langen Tragestellen).
Gekrönt wurde der Tag noch durch ein "kurzes Bad" im kl.Winterleitensee
kDSCF0513.jpg
resumèe: theoretisch kann man noch fast alles mit schiern gehen, wenn man die Abfahrtsroute mit einem Steihang nimmt (östlich des gr.Winterleitensees vorbei), ab dem Ochsenboden kann man auch noch sicher einige Tage gehen
Am späten Nachmittag hatte uns der Alltag wieder.
liebe Grüße
Christian und Clara aus Korneuburg
wir haben noch eine sehr schöne Tour hingekriegt.
Vorgeschichte:
Auf der Fahrt nach Kärnten am Samstag haben wir die Winterleitenhütte schon besucht, hervorragend gegessen und feststellen müssen, dass eine Übernachtung lt. Hüttenwirtin nicht "möglich" war, schade.
So fuhren wir also bei Rückfahrt am Sonntag zur Nächtigung auf die Judenburger Hütte, um am Montag (23.4.) um 3/4 7 unsere Tour von der Winterleitenhütte starten zu können.
kDSCF0493.jpg
Bildmitte: der Kreiskogel (2306m), links hinter dem bewaldeten Rücken versteckt sich der Ochsenboden, rechts am Kamm beginnt der TÜPL Seetaler Alpe
kDSCF0494.jpg
Beim Aufstieg ging es gleich unweit der Winterleitenhütte mit Schiern los,
kDSCF0496.jpg
bald aber, beim übergang zum Ochsenboden zwei längere Tragestrecke. Kurz vor und auf dem Ochsenboden dann durchgehende Schneedecke bis zum "scharfen Eck" 2364m mit dem "klobigen Sender" (Wetterradarsation). Eigentlich wollten wir ja noch zum Zirbitzkogel rübergehen,
kDSCF0497.jpg
aber soo einladend war er dann doch nicht, und wir gaben uns der Abfahrt hin. (bis in den Ochsenboden traumhaft!!)
kDSCF0498.jpgkDSCF0502.jpg
Aus Unkenntnis des Gebietes haben wir es leider verabsäumt, uns im Ochsenboden "rechts" zu halten. Nach einem kurzen Gegenanstieg hätten wir mit nur einer ganz kurzen Tragestrecken bis zur Winterleitenhütte abfahren können. So mussten wir die Aufstiegsroute wieder zurückgehen (inkl. der langen Tragestellen).
Gekrönt wurde der Tag noch durch ein "kurzes Bad" im kl.Winterleitensee
kDSCF0513.jpg
resumèe: theoretisch kann man noch fast alles mit schiern gehen, wenn man die Abfahrtsroute mit einem Steihang nimmt (östlich des gr.Winterleitensees vorbei), ab dem Ochsenboden kann man auch noch sicher einige Tage gehen
Am späten Nachmittag hatte uns der Alltag wieder.
liebe Grüße
Christian und Clara aus Korneuburg
Kommentar