Tja,
Die Tockneralm - die hat gut und verlockend ausgeschaut am Abend, aber dann wird ´s wärmer, es friert nicht in der Nacht, wir spüren es gleich, trotzdem versuchen wir es. Zaghaft.
DSCN1984-comp-Tockneralm.jpg
+2 Grad beim Etrachsee, das schaut gar nicht gut aus.
Den üblichen Aufstieg von Krakauhintermühlen aus wollen wir nicht versuchen, da ist einfach zu wenig Schnee. Ich habe eine Idee: Vom Etrachsee aus, da könnte es möglich sein.
Ich weiß, dass irgendwo eine Forststraße weit hinauf führt.
Wir queren das Tal nahe dem See. Im Hintergrund Bauleiteck und Dürrenberg.
DSCN1987-comp-beim-Etrachsee--Aufstieg-zur-Tockneralm.jpg
Wir erreichen tatsächlich eine Forststraße, teilweise mit hartem Schnee, manchmal breche ich schon ein. Schaut nicht gut aus, aber wir gehen weiter
DSCN1988-comp-Aufstieg-vom-Etrachsee-zur-Tockneralm.jpg
DSCN1986-comp-Bauleiteck.jpg
Und dann ist Ende der Straße, ungefähr hundert Höhenmeter unter der Trattenbauerhütte.
Steiler Wald, grundloser Schneesumpf, kaum zu bewältigen, wir kämpfen uns eine halbe Stunde weiter, dann resignieren wir.
Ich sage "Wir kommen zwar irgendwie hinauf durch den Wald ins freie Gelände, Aber was dann? Noch 600 Höhenmeter weiter stapfen? Und was ist dann bei der Abfahrt? Das wird gefährlich im Knochenbrecher- und Sehnenreisser-Schnee. Und das ist mit Genuß? Ich bestehe darauf! Lisa sieht das auch so, im Konsens kehren wir um. Immerhin sind auf der Forststraße noch einige Schwünge möglich. Wenn es am Tage zuvor nicht so schön gewesen wäre, müssten wir betrübt sein. So ist es erträglich.
Das also ist unsere Tockneralm-Geschichte.
Es kommt ja wieder ein Winter.
Vermutlich
Die Tockneralm - die hat gut und verlockend ausgeschaut am Abend, aber dann wird ´s wärmer, es friert nicht in der Nacht, wir spüren es gleich, trotzdem versuchen wir es. Zaghaft.
DSCN1984-comp-Tockneralm.jpg
+2 Grad beim Etrachsee, das schaut gar nicht gut aus.
Den üblichen Aufstieg von Krakauhintermühlen aus wollen wir nicht versuchen, da ist einfach zu wenig Schnee. Ich habe eine Idee: Vom Etrachsee aus, da könnte es möglich sein.
Ich weiß, dass irgendwo eine Forststraße weit hinauf führt.
Wir queren das Tal nahe dem See. Im Hintergrund Bauleiteck und Dürrenberg.
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Wir erreichen tatsächlich eine Forststraße, teilweise mit hartem Schnee, manchmal breche ich schon ein. Schaut nicht gut aus, aber wir gehen weiter
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Und dann ist Ende der Straße, ungefähr hundert Höhenmeter unter der Trattenbauerhütte.
Steiler Wald, grundloser Schneesumpf, kaum zu bewältigen, wir kämpfen uns eine halbe Stunde weiter, dann resignieren wir.
Ich sage "Wir kommen zwar irgendwie hinauf durch den Wald ins freie Gelände, Aber was dann? Noch 600 Höhenmeter weiter stapfen? Und was ist dann bei der Abfahrt? Das wird gefährlich im Knochenbrecher- und Sehnenreisser-Schnee. Und das ist mit Genuß? Ich bestehe darauf! Lisa sieht das auch so, im Konsens kehren wir um. Immerhin sind auf der Forststraße noch einige Schwünge möglich. Wenn es am Tage zuvor nicht so schön gewesen wäre, müssten wir betrübt sein. So ist es erträglich.
Das also ist unsere Tockneralm-Geschichte.
Es kommt ja wieder ein Winter.
Vermutlich
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