http://www.movescount.com/de/moves/move273563304
Nach unserem einwöchigen Skiabenteuer in den Pyrenäen zog es uns wieder in heimische Gefilde, vom Niederalpl stiegen wir durch anfangs dichten Wald bis wir die ersten Felsformationen erreichten. Der Aufstieg wurde zunehmend steiler, flachte dann wieder kurz ab, und nach einiger Zeit konnten wir schon die Unterbrecherstelle der Rodel erblicken. Schließlich fixierten wir die Ski am Rucksack, legten Steigeisen an und hangelten uns am Sicherungsseil zur Metalleiter. Da passierte mir leider ein Missgeschick und mein MSR Teststock flutschte durch meine Finger und lag 4 Meter unter mir im abschüssigen Gelände. Nach einigen abgebrochenen Versuchen den Stock von oben oder unten zu erreichen knüpfte ich schließlich meine Sicherungsriemen und Schnüre zusammen befestigte meinen Pickel daran, und warf diesen auf den Stock. Es klappte gleich beim ersten Versuch und schließlich hatte ich wieder mein ganzes Equipment zusammen. Die Einlage kostete uns fast eine halbe Stunde, der Wind war mittlerweile stärker geworden, so stiegen wir über die Sicherungsleiter, entlang den Seilsicherungen weiter auf bis wir schließlich wieder die Ski anlegen konnten. Der heftige wind machte es nicht gerade leichter, schließlich erreichten wir nach fast dreieinhalb Stunden den Gipfel der Veitsch. Der heftige Wind motivierte uns nicht sonderlich länger zu verbleiben, so schnallten wir unsere Ski an und genossen eine teils eisige oftmals aber auch pulverhafte Abfahrt bis zur Unterbrecherstelle. Die war aber schnell überwunden und die Verhältnisse darunter waren immer noch recht ansprechend, die darauf folgende Abfahrt durch den Wald war es dann wieder nicht. Alles in allem eine gelungene Tour und meine neuen Camp Steigeisen bin ich auch endlich eingegangen.
Nach unserem einwöchigen Skiabenteuer in den Pyrenäen zog es uns wieder in heimische Gefilde, vom Niederalpl stiegen wir durch anfangs dichten Wald bis wir die ersten Felsformationen erreichten. Der Aufstieg wurde zunehmend steiler, flachte dann wieder kurz ab, und nach einiger Zeit konnten wir schon die Unterbrecherstelle der Rodel erblicken. Schließlich fixierten wir die Ski am Rucksack, legten Steigeisen an und hangelten uns am Sicherungsseil zur Metalleiter. Da passierte mir leider ein Missgeschick und mein MSR Teststock flutschte durch meine Finger und lag 4 Meter unter mir im abschüssigen Gelände. Nach einigen abgebrochenen Versuchen den Stock von oben oder unten zu erreichen knüpfte ich schließlich meine Sicherungsriemen und Schnüre zusammen befestigte meinen Pickel daran, und warf diesen auf den Stock. Es klappte gleich beim ersten Versuch und schließlich hatte ich wieder mein ganzes Equipment zusammen. Die Einlage kostete uns fast eine halbe Stunde, der Wind war mittlerweile stärker geworden, so stiegen wir über die Sicherungsleiter, entlang den Seilsicherungen weiter auf bis wir schließlich wieder die Ski anlegen konnten. Der heftige wind machte es nicht gerade leichter, schließlich erreichten wir nach fast dreieinhalb Stunden den Gipfel der Veitsch. Der heftige Wind motivierte uns nicht sonderlich länger zu verbleiben, so schnallten wir unsere Ski an und genossen eine teils eisige oftmals aber auch pulverhafte Abfahrt bis zur Unterbrecherstelle. Die war aber schnell überwunden und die Verhältnisse darunter waren immer noch recht ansprechend, die darauf folgende Abfahrt durch den Wald war es dann wieder nicht. Alles in allem eine gelungene Tour und meine neuen Camp Steigeisen bin ich auch endlich eingegangen.
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