Heute hatte ich wider Erwarten doch am Nachmittag Zeit um auf den Eisenerzer Reichenstein zu gehen. Endlich wieder mal eine anspruchsvollere Tour.
Start um 13h30 beim GH Präbichlerhof, von wo der Aufstieg über das Grübl und in weiterer Folge über die sogenannte Stiege erfolgte. Zuerst überwog ein bisserl die Skepsis, als ich im hinteren Grübl einige abgegange Schneebretter sowie Grundlawinen sah, ein Teil davon wurde allerdings von der Lawinensprengbahn des Skigebietes abgesprengt, aber auch weiter ober waren welche zu erkennen.
Aber trotzdem starte ich diese Tour, im Hinterkopf sie jederzeit abzubrechen, wenn nötig.
Nun folgen einige Fotos:
Der Reichenstein, rechts der Bildmitte sieht man eine Grundlawine sowie einen Schneebrettanriss auf einer Abfahrtsvariante
g1.jpg
Die ersten Sonnenstrahlen erreichen mich am Kamm, diesen gehts auch eine Weile entlang
g2.jpg
Rückblick
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Hier ist die Reichensteinhütte sowie der weitere Wegverlauf zu erkennen. Hier liegt wenig Schnee wie immer, sogar die Konturen des Sommerweges sind zu sehen.
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Allerdings ab da wirds etwas happiger, wie immer bei dieser Tour, aber ich entscheide mich trotzdem fürs weitergehen, da es für mich aufgrund von Erfahrungswerten an dieser Stelle möglich scheint, was aber nicht heissen soll, dass da nichts passieren kann.
Also dann entlang der Felsen in einem langgezogen Windkolk den Gamsspuren nach.
Ratsam ist hier, im Kolk etwas höher als die "Stiege" zu steigen und zu dieser schnell querend abzufahren, bis man dort einen lawinensicheren Stand hat.
qqqqqqqqqq.jpg
Die Leitern sind hier natürlich unter dem Schnee
g7.jpg
Blick auf die Nordseite mit der Hütte
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Start um 13h30 beim GH Präbichlerhof, von wo der Aufstieg über das Grübl und in weiterer Folge über die sogenannte Stiege erfolgte. Zuerst überwog ein bisserl die Skepsis, als ich im hinteren Grübl einige abgegange Schneebretter sowie Grundlawinen sah, ein Teil davon wurde allerdings von der Lawinensprengbahn des Skigebietes abgesprengt, aber auch weiter ober waren welche zu erkennen.
Aber trotzdem starte ich diese Tour, im Hinterkopf sie jederzeit abzubrechen, wenn nötig.
Nun folgen einige Fotos:
Der Reichenstein, rechts der Bildmitte sieht man eine Grundlawine sowie einen Schneebrettanriss auf einer Abfahrtsvariante
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Die ersten Sonnenstrahlen erreichen mich am Kamm, diesen gehts auch eine Weile entlang
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Rückblick
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Hier ist die Reichensteinhütte sowie der weitere Wegverlauf zu erkennen. Hier liegt wenig Schnee wie immer, sogar die Konturen des Sommerweges sind zu sehen.
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Allerdings ab da wirds etwas happiger, wie immer bei dieser Tour, aber ich entscheide mich trotzdem fürs weitergehen, da es für mich aufgrund von Erfahrungswerten an dieser Stelle möglich scheint, was aber nicht heissen soll, dass da nichts passieren kann.
Also dann entlang der Felsen in einem langgezogen Windkolk den Gamsspuren nach.
Ratsam ist hier, im Kolk etwas höher als die "Stiege" zu steigen und zu dieser schnell querend abzufahren, bis man dort einen lawinensicheren Stand hat.
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Die Leitern sind hier natürlich unter dem Schnee
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Blick auf die Nordseite mit der Hütte
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