Hallo allerseits, hiermit mein Lagebericht von der Veitsch/Nord:
Wir waren heute zu Viert unterwegs und hatten zielsicher das Traumwetter in Niederösterreich vermieden und uns die Veitsch über die Rodel eingebildet. Von unten weg ausreichend Schnee aber praktisch kein Neuschnee. Ab dem Ende des Fichtenwalds heftiger Wind der nach der Unterbrechungsstelle stürmisch wurde. Die Unterbrechungsstelle haben wir aufgrund des teilweise eisigen Untergrunds per Steigeisen hinter uns gebracht, was sicher die angenehmere Lösung war. Es gab allerdings auch eine Reihe von Tourengehern, die die Stelle ohne Steigeisen überwanden, was bei manchen aber sichtlich eine ziemliche Zitterpartie war. Aufgrund der sehr schlechten Sichtverhältnisse haben den Aufstieg geschätzte 100Hm unterhalb d. Gipfels abgebrochen. Die Abfahrt bot wechselne Verhältnisse, oben teilweise pickelhart, nach der Unterbrechungsstelle teilweise durchaus genußvoll. Die Unterbrechnungsstelle selbst haben wir per Ski hinter uns gebracht, am heikelsten sind die obersten drei Meter, mit guten Kanten aber eigentlich problemlos. Die auch gesehene Variante ohne Steigeisen per pedes abzusteigen erschien uns recht gefährlich. Insgesamt eine recht alpine Sache heute, wenn auch der Tonion als sonniges Ausweichziel die bessere Variante gewesen wäre ...
Gruß
Wir waren heute zu Viert unterwegs und hatten zielsicher das Traumwetter in Niederösterreich vermieden und uns die Veitsch über die Rodel eingebildet. Von unten weg ausreichend Schnee aber praktisch kein Neuschnee. Ab dem Ende des Fichtenwalds heftiger Wind der nach der Unterbrechungsstelle stürmisch wurde. Die Unterbrechungsstelle haben wir aufgrund des teilweise eisigen Untergrunds per Steigeisen hinter uns gebracht, was sicher die angenehmere Lösung war. Es gab allerdings auch eine Reihe von Tourengehern, die die Stelle ohne Steigeisen überwanden, was bei manchen aber sichtlich eine ziemliche Zitterpartie war. Aufgrund der sehr schlechten Sichtverhältnisse haben den Aufstieg geschätzte 100Hm unterhalb d. Gipfels abgebrochen. Die Abfahrt bot wechselne Verhältnisse, oben teilweise pickelhart, nach der Unterbrechungsstelle teilweise durchaus genußvoll. Die Unterbrechnungsstelle selbst haben wir per Ski hinter uns gebracht, am heikelsten sind die obersten drei Meter, mit guten Kanten aber eigentlich problemlos. Die auch gesehene Variante ohne Steigeisen per pedes abzusteigen erschien uns recht gefährlich. Insgesamt eine recht alpine Sache heute, wenn auch der Tonion als sonniges Ausweichziel die bessere Variante gewesen wäre ...
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